Verqualmte Wohnung durch angebrannte Mahlzeit
14. Juni 2025
Der Leitstelle in Wittmund wurde am Samstagabend eine Rauchentwicklung aus dem Fenster eines Wohngebäudes in der Nicolaistraße gemeldet. Umgehend ist die Feuerwehr Aurich daraufhin zum Einsatzort entsendet worden. Atemschutzgeräteträger gingen in die betroffene Wohnung des Mehrparteienhauses vor und entdeckten dort angebranntes Essen auf einem Herd, welches für die Verrauchung der Räumlichkeiten gesorgt hatte. Der Topf wurde kurzerhand ins Freie befördert. Anschließend konnte die Belüftung der Wohnung eingeleitet werden. Währenddessen traf die Bewohnerin an der Einsatzstelle ein, die den eingeschalteten Herd beim Verlassen des Hauses schlichtweg vergessen hatte. Mit dem Hinweis, die folgende Nacht aufgrund der Rauchbelastung nach Möglichkeit anderswo zu verbringen, wurde ihr die Wohnung nach Abschluss der Maßnahmen übergeben. Neben der Feuerwehr Aurich war auch das Deutsche Rote Kreuz sowie die Polizei im Einsatz.
Text: Sönke Geiken
Vermisster wohlbehalten aufgefunden
14. Juni 2025
Eine Personensuche von Polizei und Feuerwehr konnte am Freitagabend mit schnellem Erfolg beendet werden. Gegen 18:30 Uhr forderten die Beamten Unterstützung bei den Suchmaßnahmen in Sandhorst an. Der Vermisste war dort zuletzt im Bereich der Straße Hoher Berg gesehen worden. Daraufhin wurden die Drohnengruppe der Stadtfeuerwehr Aurich, der bei der Feuerwehr Middels stationierte Einsatzleitwagen 2 des Landkreises sowie zuständige Führungskräfte alarmiert. In der Nähe des letzten bekannten Aufenthaltsortes errichteten die Einsatzkräfte eine Sammelstelle und ließen kurz darauf die Drohne starten, um die nähere Umgebung abzusuchen. Bereits wenige Minuten später erreichte die Feuerwehrleute die Information, dass der Gesuchte durch eine Passantin im Bereich des Südeweg wohlbehalten aufgefunden wurde. Die Suche konnte damit eingestellt werden.
Text: Sönke Geiken
Schwerer Verkehrsunfall in Holtrop – Eine Person eingeklemmt und schwer verletzt
14. Juni 2025
Großefehn, 14. Juni 2025 – Am heutigen Nachmittag kam es im Großefehntjer Ortsteil Holtrop zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine Person in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und schwer verletzt wurde. Der Fahrer eines Nissan war aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und frontal gegen einen Baum geprallt. Durch ein mitgeführtes Smartphone wurde ein automatischer Notruf abgesetzt.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich schnell heraus, dass der Fahrer im stark deformierten Fahrzeug eingeklemmt war. Die Feuerwehren aus Holtrop, Bagband, West-/Mittegroßefehn & Ulbargen, Akelsbarg-Felde-Wrisse, Aurich sowie die Feuerwehr Wiesmoor (mit dem Rüstwagen) und die Feuerwehr Sandhorst mit dem Rüstwagen des Landkreises Aurich wurden zur technischen Rettung alarmiert.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr begannen umgehend mit der patientenschonenden Rettung. Mit hydraulischem Rettungsgerät wurde das Unfallwrack geöffnet, um die schwer verletzte Person zu befreien. Während der gesamten Rettungsmaßnahmen wurde der Fahrer durch den Rettungsdienst, einen Notarzt, den leitenden Notarzt sowie den organisatorischen Leiter Rettungsdienst medizinisch versorgt.
Nach der erfolgreichen Befreiung wurde der Verletzte an den Rettungsdienst übergeben und in ein Krankenhaus transportiert. Die Feuerwehr unterstützte zudem bei der Säuberung der Fahrbahn und bereitete die Bergung des Fahrzeugs durch ein Abschleppunternehmen vor.
Insgesamt waren rund 70 Einsatzkräfte der Feuerwehr an dem etwa zwei Stunden andauernden Einsatz beteiligt. Auch die Polizei war mit mehreren Streifenwagenbesatzungen vor Ort und hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Wir wünschen dem Verunfallten eine schnelle und vollständige Genesung.
Hinweis an die Redaktion: Für weitere Informationen steht die Pressestelle der Freiwilligen Feuerwehr Großefehn zur Verfügung.
Text: Lukas Crysandt
Fotos: Lukas Crysandt (Pressesprecher Feuerwehr Großefehn); Daniel Gerock (Feuerwehr Aurich)
Haufen Unrat in Brand
13. Juni 2025
Am Freitagmittag geriet in Cirkwehrum (Gemeinde Hinte) in Höhe der Bushaltestelle, ein Haufen Unrat in Brand. Daraufhin wurden um 12.48 Uhr die Feuerwehren Hinte und Krummhörn Ost von der kooperativen Regionalen Leitstelle Ostfriesland alarmiert. Unter Vornahme eines Strahlrohres konnte ein ausbreiten verhindert werden und der Brand schnell gelöscht werden. Abschließend wurde die Brandstelle mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Nach einer halben Stunde konnten die Feuerwehren, die mit zwei Fahrzeugen vor Ort waren, die Einsatzstelle wieder verlassen. Weitere Kräfte konnten den Einsatz noch auf der Anfahrt abbrechen. Wie es zu dem Feuer kam ist nicht bekannt.
Text&Bild: Michael Engelbarts-Bremer
Heimrauchmelder löst aus
12. Juni 2025
Am frühen Donnerstagmorgen um 0.50 Uhr schlug ein Heimrauchmelder in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Kirchstraße Alarm. Aufmerksame Nachbarn wählten den Notruf und alarmierten so die Feuerwehr und die Polizei. Am Einsatzort konnten die Einsatzkräfte der Norder Wehr die Wohnungstür beschädigungsfrei öffnen. In der Wohnung war niemand anzutreffen, der Heimrauchmelder hatte ohne erkennbaren Grund ausgelöst und wurden deaktiviert. Der Einsatzort wurde anschließend an die Polizei übergeben.
Text: U. Bents
Rauchmelder-Alarm an Mehrfamilienhaus
12. Juni 2025
In den Donnerstagabendstunden bemerkten Anwohner der Wiesenstraße im Ortsteil Sandhorst das lautstarke Piepen eines Rauchmelders. Weil dieser auch nach längerer Zeit weiterhin Alarm schlug, wurde schließlich ein Notruf abgesetzt. Die kurz darauf anrückenden Einsatzkräfte der Feuerwehr Sandhorst konnten den Warnton ebenfalls deutlich wahrnehmen, erkannten anhand der Lautstärke aber schnell, dass sich der Melder außerhalb geschlossener Räumlichkeiten befinden musste. Letztendlich wurde das Piepen auf dem zu einer Mehrfamilienhauswohnung zugehörigen Balkon im zweiten Obergeschoss lokalisiert, der folglich unter Zuhilfenahme einer Steckleiter bestiegen werden konnte. Dort fanden die Feuerwehrleute dann insgesamt vier alarmierende Rauchmelder in einem Müllbehälter vor, ein Schadensereignis in der dazugehörigen und derzeit leerstehenden Wohnung war dagegen nicht festzustellen.
Text&Bilder: Jannick Leerhoff
Tischgrill ruft Feuerwehr auf den Plan
12. Juni 2025
Die Auslösung der Brandmeldeanlage eines Alten- und Pflegeheimes ließ am Donnerstagabend die Feuerwehr Haxtum und den Einsatzleitwagen der Feuerwehr Aurich in die Bürgermeister-Friesenborg-Straße ausrücken. Im Zuge der nach dem Eintreffen durchgeführten Erkundung des Objekts stellten die Einsatzkräfte fest, dass ein Heimbewohner in seinem Zimmer einen Tischgrill betrieben hatte. Hierbei war eine Rauchentwicklung entstanden, wodurch ein Rauchmelder und damit die Brandmeldeanlage aktiviert worden waren. Die Feuerwehrleute beförderten den Tischgrill ins Freie, belüfteten im Anschluss die Räumlichkeiten und belehrten den Bewohner, ehe der Einsatz nach etwa einer halben Stunde beendet werden konnte.
Text: Keno Pollmann
Baum droht auf Radweg zu fallen
11. Juni 2025
Schnell beseitigen konnten Einsatzkräfte der Feuerwehr Wallinghausen am Mittwochabend einen kleineren Sturmschaden. Aufmerksame Passanten hatten einen beschädigten Baum am Radweg zwischen den Straßen Neekamp und Spetzweg entdeckt, welcher nun in Gänze umzustürzen drohte. Unter Zuhilfenahme von Hochentaster und Kettensäge entfernten die Feuerwehrleute daraufhin die brüchigen Teile des Baumes. Der Radfahrweg wurde anschließend freigeräumt und nach erfolgreicher Beseitigung der Gefahr rund 20 Minuten später wieder freigegeben.
Text&Bilder: Wilko Campen
Personensuche in der Nacht
11. Juni 2025
Unter dem Stichwort Personensuche wurde die freiwillige Feuerwehr Norderney in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch um 5:17 Uhr alarmiert.
Die Polizei hatte die Feuerwehr Norderney bei der Suche nach einer Person alarmieren lassen. Eine Person war schon eine längere Zeit aus einem Hotel abgängig. Der Gesundheitszustand machte eine Suche notwendig.
Die Feuerwehr Norderney macht es sich nun mit sieben Fahrzeugen und 38 Kameradinnen und Kameraden auf die Suche nach dieser Person ausgehend von einem Hotel in der Bülowallee.
Gegen kurz vor sieben, nach über 1,5 Stunden Suche, kam dann die Mitteilung, dass die Person im Hotel gefunden wurde. Die Suche konnte daraufhin abgebrochen werden !
Text: Eilbertus Stürenburg
Technische Hilfeleistung nach Verkehrsunfall
10. Juni 2025
Am Dienstag um 18:47 Uhr wurden die Feuerwehren Suurhusen und Loppersum zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert.
An der Einmündung „Am schiefen Turm“ auf der B210 in der Ortschaft Suurhusen war es zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen gekommen. Der zuerst eingetroffene Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Unterstützung nach.
Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab, klemmte die Fahrzeugbatterien ab und kontrollierte die Unfallfahrzeuge auf auslaufende Betriebsstoffe.
Nachdem die Polizei den Unfall aufgenommen hatte, wurde ein Fahrzeug von der Straße geschoben und Trümmerteile beseitigt, damit der Verkehr die Unfallstelle passieren konnte.
Nach gut 45 Minuten waren die Fahrzeuge vom Abschleppdienst geborgen und der Einsatz konnte beendet werden. Die Feuerwehr war mit 4 Fahrzeugen und rund 30 Einsatzkräften vor Ort. Außerdem war noch die Polizei und der Rettungsdienst mit je einem Fahrzeug an der Einsatzstelle.
Text&Bild: Michael Redenius
Zwei Einsätze am Dienstag
10. Juni 2025
Am Dienstagnachmittag um 16.05 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Norden zu einer Hilfeleistung in den Rosenweg alarmiert. Dort hatte ein PKW durch einen Defekt eine kleine Menge Öl verloren. Das ausgetretene Öl wurde mit Bindemitteln aufgenommen und fachgerecht entsorgt.
Im Anschluss wurde dem Stadtbrandmeister telefonisch ein Wasserschaden in der Norddeicher Straße im Ortsteil Norddeich gemeldet. Dort war in einem Gebäude eine Wasserleitung geplatzt und das Wasser hatte sich im Keller gesammelt. Mit Hilfe von Pumpen und Wassersaugern wurde das Wasser aus dem Keller gefördert.
Text: U. Bents
Bilder: M. Pieper/S. Decker
Simultane Feueralarme zu später Stunde
10. Juni 2025
Quasi zeitgleich liefen am späten Dienstagabend zwei ausgelöste Brandmeldeanlagen aus dem Auricher Stadtgebiet bei der Leitstelle in Wittmund auf. Während um 23:07 Uhr zunächst die Feuerwehr Sandhorst an die Dornumer Straße zu einem dort ansässigen Industriebetrieb gerufen wurde, erfolgte die Alarmierung der Feuerwehr Aurich lediglich eine Minute später. Die Einsatzkräfte mussten das Schwimmbad am Ellernfeld anfahren, wo es wie bereits in den Morgenstunden des Tages zu einer Aktivierung des Feueralarms gekommen war.
Durch die eingeleiteten Erkundungsmaßnahmen wurde daraufhin ein Rauchmelder im Saunabereich lokalisiert, der jedoch ohne erkennbaren Grund ausgelöst hatte. Weil das Gerät aber auch nach erfolgter Rückstellung der Brandmeldeanlage weiterhin Alarm schlug, schlossen die Feuerwehrleute auf einen technischen Defekt. Die Einsatzstelle wurde einem kurze Zeit später eintreffenden Objektverantwortlichen übergeben, der sich um die schnellstmögliche Fehlerbehebung zu bemühen hat.
Im Sandhorster Gewerbegebiet war derweil im Zuge der durchgeführten Erkundung des betroffenen Gebäudes ebenfalls schnelle Entwarnung möglich. Auch hier lag dem Feueralarm kein Schadensereignis zugrunde, stattdessen hatte ein Rauchmelder ohne erkennbaren Grund ausgelöst. Die Feuerwehrkräfte übergaben den Einsatzort im Anschluss an die Zurückstellung der Brandmeldeanlage dem zuständigen Wachdienst und rückten nach rund einer halben Stunde wieder ab.
Text: Sönke Geiken
Bild: Jannick Leerhoff
Brandmeldeanlage ausgelöst
10. Juni 2025
Eine Staubentwicklung hat am Dienstagnachmittag die Feuerwehr Sandhorst auf den Plan gerufen. Gegen 15:40 Uhr rückten die Einsatzkräfte aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage zu dem betroffenen Industriebetrieb in der Dieselstraße aus. Im Zuge der Erkundungsmaßnahmen konnte dann schnell festgestellt werden, dass bei Arbeiten mit einem Trennschleifer ausgetretener Staub für die Auslösung eines Rauchmelders gesorgt hatte. Die Brandmeldeanlage wurde daraufhin zurückgestellt, das Gebäude wieder freigegeben und an den Betreiber übergeben.
Text: Jannick Leerhoff
Revisionsmaßnahmen täuschen Rauchmelder
10. Juni 2025
Im Auricher Schwimmbad am Ellernfeld hat am Dienstagmorgen die automatische Brandmeldeanlage Alarm geschlagen. Die Feuerwehr Aurich rückte daraufhin zu dem Objekt aus, welches derzeit umfassenden Revisionsarbeiten unterzogen wird. In diesem Zuge austretendes Spritzwasser hatte für die Aktivierung eines Rauchmelders gesorgt. Die aufgrund des Alarms aus dem Gebäude geeilten Personen konnten nach wenigen Minuten wieder in dieses zurückkehren, für die Feuerwehrkräfte war der Einsatz mit Rückstellung des Alarms beendet.
Text: Sönke Geiken
Schwerer Verkehrsunfall auf der L1/ Friesenstraße, Riepe
09. Juni 2025
Am Montagabend gegen 21:50 Uhr wurden die Feuerwehren Riepe, Ihlowerfehn und Sandhorst sowie der Rettungsdienst des Landkreises Aurich zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Landesstraße 1 (L1) alarmiert.
Ein Pkw war aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen, durchfuhr den Seitenstreifen und kollidierte dabei mit mehreren Bäumen. Das Fahrzeug kam schließlich stark beschädigt im angrenzenden Grünbereich zum Stehen.
Entgegen der ersten Meldung war der Fahrer nicht eingeklemmt, jedoch schwer verletzt und in seinem Fahrzeug eingeschlossen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten umgehend das Unfallfahrzeug gegen weiteres Abrutschen und stellten den Brandschutz sicher.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde die Fahrzeugtür geöffnet, sodass der Rettungsdienst den Verletzten versorgen und gemeinsam mit der Feuerwehr schonend aus dem Fahrzeug retten konnte.
Nach etwa einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
Text&Bilder: Dorian Kersten, Feuerwehr Riepe
Mobile Toilettenkabine brannte
09. Juni 2025
Am Pfingstmontag ist die Feuerwehr Krummhörn-Mitte um 16:49 Uhr zu einem leerstehenden ehemaligen Einzelhandelsmarkt in die Manningastraße in Pewsum alarmiert worden.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand eine mobile Toilettenkabine in Brand, die direkt unter der Überdachung des Eingangsbereichs aufgestellt war. Ein Trupp unter Atemschutz konnte das Feuer zügig löschen und eine weitere Ausbreitung verhindern.
Im weiteren Einsatzverlauf entfernten die Feuerwehrkräfte Teile der Verkleidung des Vordachs für weitere Kontrollmaßnahmen.
Die Toilettenkabine wurde durch das Feuer vollständig zerstört.
Neben der Feuerwehr war auch die Polizei vor Ort.
Text&Bilder: Kilian Peters
Feuerwehr und Polizei suchen zwei Kinder.
09. Juni 2025
In den frühen Morgenstunden des Pfingstsonntags wurden gegen 4 Uhr der Ortsbrandmeister, seine beiden Stellvertreter, die Drohnengruppe der Stadt Aurich sowie der Einsatzleitwagen 2 des Landkreises Aurich, stationiert in Middels, nach Ostgroßefehn in den Postweg, zu einem der dortigen Verbrauchermärke zu einer Personensuche alarmiert. Aufmerksame Autofahrerinnen bemerkten zwei leichtbekleidete Kinder, die in der Kanalstraße Süd herumliefen. Diese alarmierten daraufhin die Einsatzkräfte. Nach einer Lagebesprechung erfolgte sodann die Alarmierung für die Feuerwehr Großefehn-Zentrum sowie Spetzerfehn. Diese durchkämmten das Gebiet, wo die Kinder das letzte Mal gesehen wurden. Aufgrund des schlechten Wetters war ein Einsatz der Drohne nicht möglich. Gegen 06:30 Uhr wurde der Einsatz von Feuerwehr und Polizei beendet, da es auch zu der Zeit keine Vermissten-Meldung gab und es vermutet wurde, dass die Mädchen wieder zu Hause waren.
Text: Timo de Vries Feuerwehr Großefehn
Bild: Symbolbild
Personensuche am Regionalen Gesundheitszentrum (RGZ)
08. Juni 2025
Am Sonntagabend forderte die Polizei die Freiwillige Feuerwehr Norden und weitere Hilfsorganisationen zur Unterstützung bei einer Personensuche an. Aus dem regionalen Gesundheitszentrum (RGZ) wurde eine 84-jährige Person als vermisst gemeldet. Mehrere Einheiten suchten das Umfeld des RGZ und anliegende Bereiche des Stadtgebietes systematisch ab. Auch das Mehrzweckboot der Norder Wehr kam hierbei auf dem Norder Tief zum Einsatz. Unterstützt wurden sie hierbei von anderen Hilfsorganisationen. Am Montagmorgen gegen 2 Uhr wurde die Person dann wohlbehalten aufgefunden. Nach einer kurzen Einsatznachbesprechung am Hilfeleistungszentrum konnte der Einsatz dann beendet werden. Neben der Freiwilligen Feuerwehr Norden und der Polizei waren folgende Hilfsorganisationen an der Suche beteiligt: Freiwillige Feuerwehr Upgant-Schott mit der Drohnengruppe, Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Ortsgruppe Norden und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Aurich mit der Rettungshundestaffel.
Text: U. Bents
Bilder: T. Weege
Hilfeleistung
07. Juni 2025
In der Nacht von Samstag auf Sonntag (7. Juni 2000 auf den 8. Juni 2025) wurde die Feuerwehr Norderney dann um 1:01 Uhr zu einer Hilfeleistung alarmiert.
Ein Hubschrauber benötigte Hilfe bei der Landung, indem die Feuerwehr den Landeplatz auf dem Flugplatz ausleuchtete.
Nach circa 1 Stunde konnte dieser Einsatz beendet werden
Text&Bild: Eilbertus Stürenburg
Ast aus Baumkrone gebrochen
06. Juni 2025
Bereits am vergangenen Freitag musste die Feuerwehr Tannenhausen zu einem Hilfeleistungseinsatz an die Ol Streek ausrücken. Ein größerer Ast war aus einer Baumkrone heraus-, aber noch nicht gänzlich abgebrochen und drohte nun auf die darunterliegende Straße zu stürzen. Aufgrund der Höhe des Baumes hatte die Leitstelle auch gleich die Drehleiter der Feuerwehr Aurich hinzualarmiert. Den Tannenhausener Einsatzkräften gelang es, den Ast zu erreichen und diesen anschließend durch vorsichtiges Ziehen vom Stamm zu lösen, wodurch das Gehölz in dem zuvor abgesperrten Bereich zu Boden fiel. Während die derweil eingetroffene Drehleiter somit nicht mehr erforderlich war, zerkleinerten die Feuerwehrleute das Gehölz mittels Kettensäge und konnten gesperrte die Straße im Anschluss wieder freigeben.
Text: Marvin Frerichs
Familie aus verschlossenem Aufzug befreit
06. Juni 2025
Gleich in doppelter, gewissermaßen sogar fünffacher Hinsicht haben Einsatzkräfte der Feuerwehr Aurich am Freitagabend Hilfe geleistet. Sie waren um 20:25 Uhr zu einem Hotel am Pferdemarkt gerufen worden, in dem eine vierköpfige Familie innerhalb eines Fahrstuhls festsaß. Glücklicherweise befand sich die Aufzugkabine auf ebenerdiger Höhe im Erdgeschoss, sodass die Türen nur noch mit Hilfe entsprechenden Werkzeugs geöffnet werden mussten, um die zwei Erwachsenen mit ihren beiden Kindern wohlauf zu befreien. Währenddessen machte sich eine Rollstuhlfahrerin im zweiten Obergeschoss des Gebäudes bemerkbar, die auf den nunmehr außer Betrieb gesetzten Fahrstuhl angewiesen war. Kurzerhand ergriffen die Feuerwehrleute Initiative und trugen die Frau behutsam auf das Parkdeck zu ihrem Fahrzeug. Alle Betroffenen waren den Einsatzkräften für ihre geleistete Hilfe sehr dankbar, die Familie nahm im Anschluss noch das Angebot zur Betrachtung der Feuerwehrfahrzeuge wahr, was den Schrecken der unglücklichen Situation zuvor schon beinahe wieder vergessen machte.
Text: Sönke Geiken
Schnelle Hilfe nach Hausnotruf-Betätigung
05. Juni 2025
Zu einem Wohngebäude in der Straße An der Waldschule ist die Feuerwehr Wallinghausen in der Nacht zu Donnerstag ausgerückt. Der Bewohner war auf Hilfe angewiesen und hatte dies über seinen Hausnotruf kundgetan. Da vermutet wurde, dass er die Tür nicht eigenständig wird öffnen können, entsendete die Leitstelle Ostfriesland gegen 03:40 Uhr neben dem Rettungsdienst auch gleich die Feuerwehr zur Einsatzstelle. Nach einer kurzen Lageerkundung vor Ort gelang es den Feuerwehrleuten, sich binnen weniger Minuten Zutritt zu verschaffen. Der Rettungsdienst konnte daraufhin die Versorgung des Bewohners einleiten.
Text: Wilko Campen
(k)ein Alarm in der Schule
05. Juni 2025
Am Donnerstagvormittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Norden von der Leitstelle Ostfriesland zur Conerus-Schule alarmiert, weil dort die automatische Brandmeldeanlage ein Feuer gemeldet hatte. Die Conerus-Schule wird in der Regel bei einem solchen Alarm vorbildlich geräumt, alle Schüler und Mitarbeiter stehen bei Ankunft der Feuerwehr bereits an den entsprechenden Sammelplätzen. Dieses Mal war das nicht der Fall, der Unterricht lief beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Norder Wehr ganz normal. Die automatische Brandmeldeanlage hatte in der Schule nicht ausgelöst und somit gab es auch keinen Hausalarm. Die Ursache hierfür konnte allerdings nicht festgestellt werden, der Konzessionär der Anlage wurde durch die Schule informiert.
Text: U. Bents
Bild: T. Neemann
Ausgelöste Brandmeldeanlage
04. Juni 2025
Am Mittwoch, den 4. Juni 2025 wurde die freiwillige Feuerwehr Norderney um 17:29 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Ausgelöst hatte die automatische Brandmeldeanlage im Bazargebäude am Kurplatz (Rathaus).
An der Einsatzstelle konnte dann kein Grund für die Auslösung festgestellt werden.
Die Feuerwehr war hier mit 4 Fahrzeugen im Einsatz.
Text: Eilbertus Stürenburg
Unklarer Brandgeruch
04. Juni 2025
Am Mittwochabend wurde die Freiwillige Feuerwehr Norden zu einem unklaren Brand- bzw. Gasgeruch im Bereich der Westerstraße/Alleestraße alarmiert. Vor Ort konnte tatsächlich ein unklarer Geruch wahrgenommen werden, eine Örtlichkeit konnte allerdings nicht genau bestimmt werden. Da in diesem Innenstadtbereich eine Mischung aus Wohn- und Geschäftsnutzung besteht, wurden mehrere Grundstücke abgesucht. Nachdem allerdings keine weiteren Feststellungen gemacht werden konnten, wurde der Einsatz kurze Zeit später abgebrochen. Neben der Norder Wehr war ebenfalls eine Streifenwagenbesatzung der Polizei im Einsatz.
Text: U. Bents
Bilder: T. Weege
Personensuche
04. Juni 2025
Am Mittwochmorgen (4. Juni 2025) wurde die Feuerwehr Norderney dann um 03:45 Uhr zu einer Personensuche alarmiert.
Die Einsatzkräfte kamen zunächst am Feuerwehrhaus zusammen.
Am Feuerwehrhaus wurde den Einsatzkräften dann von der Polizei folgende Lage erklärt: Zwei ältere Personen waren aus dem Krankenhaus in der Lippestr. seit dem Dienstagabend abgängig. Das ganze Krankenhaus war bereits vom Personal abgesucht worden !
Koordiniert wurde diese Suche vom Feuerwehrhaus aus, hier war auch die Polizei mit im Einsatz.
Mit diesen Eckdaten wurden sechs verschiedene Suchteams gebildet und diese in Suchbereiche eingeteilt. Über den Strand und über den Osten der Insel bis zum Hafen, durch die Innenstadt und den Bereich um das Krankenhaus wurde nun fleißig gesucht. 46 Einsatzkräfte waren hier im Einsatz, zumeist fußläufig. Sogar auf dem Schiff, das früh auf das Festland fahren sollte, wurde gesucht.
Im Bereich des Krankenhauses kam auch die Drehleiter mit der Wärmebildkamera zum Einsatz. Über eine Drohne zur Personensuche verfügt die Feuerwehr Norderney nicht.
Nach 1,25 Stunden Suche wurde gegen 5:00 Uhr mitgeteilt, dass die Personen im Krankenhaus aufgefunden wurden.
Daraufhin wurde der Einsatz abgebrochen.
Text&Bild: Eilbertus Stürenburg
Hilfeleistung
03. Juni 2025
Am Dienstagmorgen (3. Juni 2025) wurde die freiwillige Feuerwehr Norderney um 8:47 Uhr zu einer Hilfeleistung alarmiert.Personen im Fahrstuhl hieß die Meldung.
Der Einsatzort war das Hotel Misan in der Kaiserstraße.
An der Einsatzstelle konnten dann die Personen aus dem Fahrstuhl befreit werden. Ein zuständiger Techniker für den Fahrstuhl war nicht erreichbar und auch der Betreiber sah keine Veranlassung, sich um diesen zu kümmern. Der Fahrstuhl wurde gesperrt.
Text: Eilbertus Stürenburg
Täuschungsalarm durch Schleifstaub
02. Juni 2025
Die Auslösung einer Brandmeldeanlage erforderte am Montagnachmittag einen weiteren Einsatz der Feuerwehr Aurich. Bei der Leitstelle in Wittmund war der Feueralarm eines Gebäudekomplexes mit Einkaufs- und Übernachtungsmöglichkeiten am Pferdemarkt aufgelaufen. Die wenig später anrückenden Einsatzkräfte machten den dafür verantwortlichen Rauchmelder innerhalb des angeschlossenen Hotels ausfindig. Hier hatten Handwerksarbeiten stattgefunden, von denen eine Staubentwicklung ausgegangen war.
Text: Sönke Geiken
Hilfe bei medizinischen Notfällen
02. Juni 2025
Die Freiwillige Feuerwehr Norden ist am Montagvormittag gleich zwei Mal nach Norddeich ausgerückt. Noch während die Nacharbeiten von einem Kellerbrand am Morgen im Feuerwehrhaus zugange waren, erfolgte um 9.24 Uhr schon die nächste Alarmierung. Da sich noch ausreichend Einsatzkräfte im Hilfeleistungszentrum befanden, rückten die Helfer diesmal besonders schnell aus. In der Frisiastraße musste eine Wohnung für den Rettungsdienst geöffnet werden. Eine Bewohnerin benötigte Hilfe vom Rettungsdienst. Nachbarn konnten jedoch einen Schlüssel bereitstellen, so dass die Tür ohne die Feuerwehr geöffnet werden konnte. Die Frau kam in ein Krankenhaus.
Um 11.34 Uhr forderte der Rettungsdienst die Norder Feuerwehr erneut an. In der Nordlichtstraße hatte ein Urlauber in einer Oberwohnung einen medizinischen Notfall erlitten. Für einen Transport des Mannes samt medizinischem Gerät war das Treppenhaus zu eng. Die Feuerwehr übernahm den Transport mit einer Spezialtrage und ihrer Drehleiter. Weiterhin übernahmen Feuerwehrkräfte des Kriseninterventionsteams die Betreuung der Ehefrau.
Sowohl die Anfahrt zum Feuerwehrhaus als auch zur Einsatzstelle gestalte sich für die Feuerwehr diesmal erneut schwierig, da in Norden weiterhin wichtige Straßen wegen Bauarbeiten gesperrt und Ausweichstrecken überlastet sind. Vor dem Feuerwehrhaus in der Osterstraße kommt es beispielweise immer wieder zu Rückstaus, wodurch die Feuerwehrleute nur mit Verzögerungen dort ankommen. Die Osterstraße ist eine der Hauptanbindungen an die Bundesstraße B72 für die Norder Innenstadt. Weiterhin nutzen viele Autofahrer die Einfahrt zum Hilfeleistungszentrum als Wendeplatz, um so dem Stau zu entkommen. Auch dadurch kam es in letzter Zeit dort immer wieder zu gefährlichen Situationen.
Text&Bilder: Thomas Weege
Gefrierschrank brannte im Keller
02. Juni 2025
Die frische Urlaubserholung ist einem Norder Paar am Montagmorgen blitzschnell verflogen. Die Beiden waren erst in der Nacht von einer Reise zurückgekehrt, als sie am Morgen einen Brand in ihrem Keller bemerkten. Noch beim Koffer auspacken bemerkten, sie im Haus Brandgeruch. Als sie die Kellertür öffneten, drang ihnen schwarzer Rauch entgegen.
Nachdem sie einen Notruf abgesetzt hatten, verließen der Mann und die Frau das Haus und warteten auf die alarmierte Freiwillige Feuerwehr Norden. Die Einsatzkräfte gingen mit Atemschutzgeräten in das verqualmte Gebäude vor. Im Keller stießen sie auf einen bereits nahezu vollständig verbrannten Gefrierschrank.
Nachdem der Brand gelöscht war, wurde das Gebäude mit mehreren Hochleistungslüftern entraucht. Danach wurde das wahre Schadensausmaß sichtbar. Neben dem Keller sind auch mehrere Räume im Erdgeschoss deutlich mit Brandrückständen beaufschlagt worden. Zudem stellten die Norder Stadtwerke auch Strom und Gas für das Wohngebäude ab. Das Haus ist daher für unbewohnbar erklärt worden.
Nach dem eigentlichen Einsatz standen für die Feuerwehrleute noch intensive Reinigungsarbeiten an. Denn auch ihre Ausrüstung musste aufwändig von Hand gereinigt werden. Polizei und Rettungsdienst waren ebenfalls vor Ort.
Text&Bilder: Thomas Weege
Flammen schlugen aus Motorraum
02. Juni 2025
Auf einer Parkfläche im Bereich des Schloßplatzes hat am Montagmorgen ein PKW gebrannt. Die Feuerwehr Aurich wurde um 07:06 Uhr dorthin alarmiert. Einsatzkräfte fanden den im Motorraum lichterloh brennenden Wagen vor und übernahmen unverzüglich die Löschmaßnahmen, welche bereits von Mitarbeitern des anliegenden Schlossgebäudes mit Hilfe mehrerer Feuerlöscher eingeleitet worden waren. Das Feuer konnte durch den eingesetzten Atemschutztrupp auf den vorderen Teil des Autos beschränkt werden, der Rauch hatte sich allerdings im kompletten Fahrzeug ausgebreitet. Die anwesende Halterin bemühte sich im Anschluss eigenständig um einen Abschleppdienst, für die Feuerwehrleute war der Einsatz nach einer abschließenden Kontrolle des Löscherfolgs mittels Wärmebildkamera beendet.
Text: Sönke Geike
Bilder: Daniel Gerock
Verkehrsunfall (E-Call ausgelöst)
01. Juni 2025
Am 01.06.2025 um 11:27 Uhr wurden die Feuerwehren Westerbur, Dornum und Roggenstede sowie der Rüstwagen-Kran des Landkreises Aurich mit dem Einsatzstichwort „TH_VU_EP_Straße“ zu einer gemeldeten technischen Hilfeleistung nach Dornumersiel alarmiert. Hintergrund war ein ausgelöster E-Call eines PKW. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich die gemeldete Lage eines Verkehrsunfalles. Bei dem Abbiegevorgang eines PKW wurde dieser von einem Transporter am Heck getroffen und in eine Verkehrsinsel geschoben. Durch die Feststellung, dass der Fahrer des PKW nicht eingeklemmt war, konnte der Rüstwagen-Kran seine Anfahrt abbrechen. Die Feuerwehren Dornum und Roggenstede konnten frühzeitig aus dem Einsatz entlassen werden. Die Aufgabe der Feuerwehr bestand darin, den Brandschutz sicherzustellen und den Verkehr der Hauptstraße geregelt an der Unfallstelle vorbeizulassen. Der Fahrer wurde leicht verletzt und mittels RTW in die nächste Klinik verbracht. Der PKW wurde von einem örtlichen Abschleppunternehmen abgeholt. Mit im Einsatz waren außerdem der Rettungsdienst des Landkreises Aurich und des Landkreises Wittmund, ein Notarzt, die Polizei und Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) des DRK Dornum. Nach ca. 1 Stunde konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle verlassen und zu ihrem Standort zurückkehren.
Text&Bild: Feuerwehr Westerbur - Ole Caspers
Alarm in Herberge
01. Juni 2025
In der Nacht zum Sonntag kam es in einer Wohnung im Burgweg in Rysum zu einem Küchenbrand.
Zwei Bewohnerinnen bemerkten den Brand und verständigten zunächst einen Nachbarn. Diesem gelang es, das Feuer mittels eines Feuerlöschers zu bekämpfen.
Die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr Krummhörn-Süd sowie des Rettungsdienstes erfolgte um 00:07 Uhr.
Da sich die drei Personen in den verrauchten Räumlichkeiten aufgehalten hatten, wurden sie zur weiteren medizinischen Abklärung durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus transportiert.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr kontrollierten den betroffenen Küchenbereich unter Atemschutz mit einer Wärmebildkamera.
Zudem sind hitzebeaufschlagte Teile ins Freie verbracht und Belüftungsmaßnahmen durchgeführt worden.
Die Wohnung wurde durch die Rauchentwicklung in Mitleidenschaft gezogen.
Neben Rettungsdienst und Feuerwehr war auch die Polizei vor Ort im Einsatz.
Text&Bild: Kilian Peters