Mann steckt in Zisternenschacht fest
20. Oktober 2025
Bei Arbeiten an einer unterirdischen Zisterne ist am Montagnachmittag ein Mann in Norden mit seinem Oberkörper steckengeblieben. Für sein Vorhaben hatte der Mann seinen Oberkörper in einem schmalen Schacht gezwängt. Als er dann rückwärts wieder aus der Aufmauerung hinauswollte, konnte er dafür jedoch nicht genug Kraft aufbringen. Auch seine Frau konnte ihm auch nicht helfen, außer den Notruf zu wählen.
Die Freiwillige Feuerwehr Norden sowie der Rettungsdienst samt Notarzt machten sich daraufhin auf den Weg in den Ülkebülter Weg im Ortsteil Westermarsch. Den Einsatzkräften gelang die Rettung dann mit einfachen Mitteln. Sie legten eine Schlinge um die Hüfte des Mannes und hoben ihn ein wenig an. So konnte der Mann seinen Oberkörper wieder ein Stück bewegen und kam so frei. Er blieb unverletzt.
Text: Thomas Weege
Bilder: Frank Wäcken
Hotelevakuierung wegen Feueralarm
19. Oktober 2025
Ein Hotel in Norddeich ist am Sonntagabend samt Restaurant wegen eines Feueralarms evakuiert worden. Gegen 19.20 Uhr ertönte in dem Betrieb der Alarmton und die Freiwillige Feuerwehr Norden wurde über die Brandmeldeanlage alarmiert. Während die Einsatzkräfte zur Badestraße anrückten, begannen die Mitarbeiter ihre Gäste ins Freie zu führen. Bei Ankunft der Feuerwehr war die Evakuierung fast vollständig abgeschlossen. Die Mitarbeiter handelten dabei sehr umsichtig und reichten einigen Gästen wärmende Decken. Die Feuerwehr konnte mit dem Personal schnell feststellen, dass ein Rauchmelder in einem Flur wegen eines technischen Defektes fehlerhaft ausgelöst hatte. Somit konnten alle Gäste und Mitarbeiter wieder zurück ins Gebäude.
Text: Thomas Weege
Unrat brennt im Waschraum
19. Oktober 2025
Am Sonntag, den 19.10.2025, wurde die Freiwillige Feuerwehr Brookmerland mit den Ortsfeuerwehren Marienhafe und Upgant-Schott zu einer Brandnachschau in die Bahnhofstraße in Marienhafe alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, war das komplette Haus verraucht. Atemschutzgeräteträger gingen zur Erkundung vor, da nicht klar war, ob sich noch Personen im Gebäude aufhielten. Ein weiterer Trupp ging zum Waschraum vor und löschte den brennenden Unrat ab. Zwei Personen wurden aus dem verrauchten Gebäude begleitet und betreut, bis der Rettungsdienst vor Ort war. Nach ca. 2 Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
Im Einsatz waren neben beiden Ortsfeuerwehren auch die Polizei und der Rettungsdienst.
Text&Bilder: Justin Herzig
Türöffnung wegen Wasserschaden
19. Oktober 2025
Bewohner eines Mehrparteienhauses in Norden haben am Sonntagmorgen bemerkt, dass Wasser aus einer Zimmerdecke in ihre Wohnung tropfte. Das Nass musste aus der darüberliegenden Wohnung stammen. Obwohl die Bewohner energisch versuchten ihren Nachbarn zu wecken, öffnete dieser nicht.
Erst nachdem die Freiwillige Feuerwehr Norden die Wohnungstür öffnete, konnte die Polizei den schlafenden Mann wecken. Er hatte einen Wasserhahn nicht richtig verschlossen, bevor er sich schlafen gelegt hatte. Der ebenfalls mitalarmierte Rettungsdienst brauchte nicht tätig werden.
Text&Bild: Thomas Weege
Brennende Autos greifen auf Unterstand über
18. Oktober 2025
Zwei unter einem Carport abgestellte Fahrzeuge standen am Samstagmorgen im Collmannsgang in Flammen. Als die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Aurich vor Ort eintrafen, griff das Feuer bereits auf die angrenzende Holzkonstruktion des Unterstandes über. Die entstandene Rauchentwicklung war schon von Weitem zu erkennen. Durch die Vornahme von Strahlrohren leiteten zwei Atemschutztrupps umgehend die Löscharbeiten ein, um in erster Linie die Ausbreitung des Brandes zu unterbinden. Weiterhin wurde eine feste Wasserversorgung über zwei Hydranten aufgebaut.
Den Feuerwehrleuten gelang es, die Flammen innerhalb von Minuten niederzuschlagen. Eine Ausdehnung auf das gesamte Carport konnte dadurch verhindert werden, das Feuer hatte aber zum Teil motorisierte Zweiräder beschädigt, die in dem angebauten Lagerteil abgestellt waren. Die beiden Autos brannten dagegen nahezu vollständig aus. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera wurden die Karosserien abschließend auf übrige Glutnester kontrolliert. Neben den 30 Feuerwehrkräften sind auch die Polizei, der Rettungsdienst und das Deutsches Rotes Kreuz sowie die Untere Wasserbehörde mit im Einsatz gewesen. Für die Dauer der Löschmaßnahmen war die Von-Jhering-Straße in Fahrtrichtung Emder Straße gut eine Stunde gesperrt.
Text: Sönke Geiken
Bilder: Sönke Geiken, Daniel Gerock, Bernd Saathoff
Fehlalarm in Lagerhalle
17. Oktober 2025
Ein fehlerhaft ausgelöster Rauchmelder in einer Lagerhalle hat die Freiwillige Feuerwehr Norden in der Nacht zu Freitag beschäftigt. Gegen 2.50 Uhr löste die automatische Brandmeldeanlage eines Großhandels an der Stellmacherstraße aus. Gemeinsam mit dem Eigentümer kontrollierten die Einsatzkräfte das Gebäude. Sie konnten jedoch weder Feuer noch Rauch feststellen. Der defekte Melder wurde deaktiviert.
Text&Bild: Thomas Weege
Brandmeldealarm und Notfalltüröffnung innerhalb kürzerer Zeitspanne
17. Oktober 2025
Binnen weniger Stunden hatte die Feuerwehr Middels zwischen Donnerstagabend und Freitagnacht gleich zwei Einsätze abzuarbeiten. Gegen 19:30 Uhr löste zunächst die Brandmeldeanlage eines Hotels an der Westerlooger Straße aus. Neben den zuständigen Kräften rückte der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Sandhorst ebenfalls mit an. Bei den folgenden Erkundungsmaßnahmen konnte schnell festgestellt werden, dass ein Rauchmelder durch Wasserdampf ausgelöst worden war.
Um 01:22 Uhr in der Nacht eilten die Middelser Feuerwehrleute dann dem Rettungsdienst zur Hilfe. Dieser war in die Straße Vor Brewater gerufen worden und benötigte Unterstützung, um zu einem Patienten gelangen zu können. Rasch hatten die Einsatzkräfte einen Zugang in das entsprechende Gebäude geschaffen, woraufhin die Sanitäter ihre Behandlungsmaßnahmen einleiteten. Seitens der Feuerwehr waren darüber hinaus keine weiteren Tätigkeiten notwendig.
Text: Sönke Geiken
Unfall am Ostermarscher Kreisel
16. Oktober 2025
Am Donnerstagabend ist am Ostermarscher Kreisverkehr zwischen Norden und Norddeich ein Pkw in einen Graben gefahren. Ein Mann war gegen 20 Uhr mit einem VW Up auf der B72 Richtung Norddeich unterwegs. In dem Kreisel verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug. Ersthelfer halfen dem Mann aus dem auf der Beifahrerseite liegenden Wagen. Der Rettungsdienst untersuchte den Mann. Augenscheinlich blieb er unverletzt.
Die Freiwillige Feuerwehr Norden richtete den Wagen wieder auf. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich. Bis zum Eintreffen eines Abschleppunternehmens sicherte die Polizei die Unfallstelle ab.
Text&Bild: Thomas Weege
Nächtliche Feuer bescherten Arbeit
15. Oktober 2025
Zweimal haben brennende Müllbehälter in der Nacht zu Mittwoch die Feuerwehr Sandhorst auf den Plan gerufen. Gegen 02:50 Uhr wurden die Einsatzkräfte zunächst in den Eheweg alarmiert. Hier stand ein Müllcontainer gänzlich in Flammen, welche durch die Vornahme der Schnellangriffsvorrichtung des eingesetzten Löschfahrzeugs aber schnell unter Kontrolle gebracht werden konnten.
Bereits um 04:44 Uhr mussten die Feuerwehrleute dann erneut tätig werden: Diesmal war ein Müllsammelbehältnis in der Straße Am Bahndamm in Vollbrand geraten. Das Feuer drohte sich zudem auf angrenzende Container auszubreiten, was durch das zügige Einleiten der Löschmaßnahmen seitens der angerückten Einsatzkräfte aber erfolgreich verhindert wurde. Beide Einsatzstellen sind im Anschluss an die Polizei übergeben worden.
Text: Sönke Geiken
Notfalltüröffnung
15. Oktober 2025
Am Mittwochabend wurde die Freiwillige Feuerwehr Norden zu einer Notfalltüröffnung in der Straße Molkereihlohne gerufen. Eine ältere Dame war in ihrer Wohnung gestürzt und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr aufrichten. Mithilfe ihres Hausnotrufsystems alarmierte sie die Rettungskräfte. Die Feuerwehr konnte die Wohnungstür zügig mit Spezialwerkzeug öffnen, sodass der Rettungsdienst schnellen Zugang zur Patientin erhielt. Der Einsatz wurde nach erfolgreicher Übergabe an den Rettungsdienst beendet.
Text&Bild: Oliver Prigge
Ausgelöste Brandmeldeanlage
15. Oktober 2025
Am Mittwoch, den 15. Oktober 2025 wurde die Feuerwehr Norderney dann um 21:21 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.
Ausgelöst hatte die automatische Brandmeldeanlage im hause des Kreis Lippe in der Lippestraße.
An der Einsatzstelle konnte dann festgestellt werden, dass die Brandmeldeanlage durch angebranntes Popcorn ausgelöst hatte. Ob ein und wenn welcher Film dazu lief, wurde nicht mitgeteilt.
Text: Eilbertus Stürenburg
Pkw gegen Baum in Westermarsch
15. Oktober 2025
Ein mit zwei Personen besetzter Pkw ist am späten Mittwochabend in Norden gegen einen Baum geprallt. Der Wagen befuhr die Westermarscher Straße. In einer scharfen Linkskurve kam die Fahrerin nach rechts von der Fahrbahn ab und geriet in einen Straßengraben. Dort stieß der VW Polo gegen einen Baum. Der Beifahrer kam mit dem Schrecken davon, die Frau leicht verletzt. Das Auto wurde jedoch erheblich beschädigt.
Da aus dem Motor Öl auslief, rückte neben Polizei und Rettungsdienst auch die Freiwillige Feuerwehr Norden an. Die Einsatzkräfte kümmerten sich um die auslaufenden Betriebsstoffe und klemmten die Fahrzeugbatterie ab. Ein Abschleppunternehmen übernahm die Bergung.
Text&Bild: Thomas Weege
Schillender Film auf dem Timmeler Meer
15. Oktober 2025
Timmel, 15. Oktober 2025 - Am Mittwochvormittag meldeten Anwohner der Feuerwehr Timmel einen Ölfilm auf einem Stichkanal des Timmeler Meers. Die Einsatzkräfte rückten daraufhin zu der Wasserfläche entlang der Straße „Övert Meer“ aus und stellten vor Ort einen unklaren schillernden Belag fest. Um auszuschließen, dass es sich um einen Ölfilm handelt, wurde die Feuerwehr Spetzerfehn nachalarmiert. Diese verfügt über Ölteststreifen, die auf dem Gerätewagen-Logistik 1 mitgeführt werden. Der durchgeführte Test ergab jedoch keinen Nachweis von Öl.
In Abstimmung mit der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Aurich wurde daraufhin eine organische Ursache für den schillernden Film angenommen. Für die Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Text&Bild: Malte Wiese
Personensuche
14. Oktober 2025
Ein junger Wanderer hatte sich bei der Leitstelle gemeldet und mitgeteilt, dass er nach einer langen Wanderung zum alten Schiffswrack im Osten der Insel auf dem Rückweg mit Problemen in den Beinen und Krämpfen zu kämpfen hatte. Daraufhin alarmierte die Leitstelle Ostfriesland die Feuerwehr Norderney.
Die Feuerwehr fuhr die Einsatzstelle mit zwei geländegängigen Fahrzeugen und dem Einsatzleitwagen an.
Der Einsatzleitwagen bezog Stellung auf dem letzten Parkplatz (Ostheller) die beiden geländegängigen Fahrzeuge machten sich auf den schwierigen Weg durch die Inseldünen. Neun Tagen zuvor hatte eine höhere Sturmflut die Bereiche im Osten der Insel überflutet und große Flächen waren immer noch überflutet.
Nach einer Suche im Inselosten konnte der Wanderer gefunden und mit einem der Fahrzeuge zum letzten Parkplatz gebracht und dem Rettungsdienst übergeben werden.
Bei der Suche hätte eine Drohne mit Wärmebildkamera gute Dienste leisten können. Hier ist die Feuerwehr Norderney allerdings noch in einer Beschaffung.
Text: Eilbertus Stürenburg
Surfer in Not gemeldet
14. Oktober 2025
Ein Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst und DLRG hat am Dienstag für Aufsehen am Norddeicher Strand gesorgt. Anlass war eine Wasserrettungseinsatz. Eine Passantin hatte gegen 17.40 einen Surfer im Wasser beobachtet. Ihrer Wahrnehmung nach war der Sportler nicht mehr in der Lage von alleine an Land zu kommen. Wie sie schilderte, versuchte er immer wieder sein Segel aufzurichten, was ihm jedoch nicht gelang. Die Frau wählte daraufhin den Notruf und schilderte ihre Beobachtung. Daraufhin machte sich eine Vielzahl an Einsatzkräften auf den Weg. Vor Ort konnte man sich dann jedoch schnell entspannen. Nachdem die Anruferin und die Feuerwehr zueinander gefunden hatten, konnte der betroffene Surfer anhand seiner Segelfarbe eindeutig identifiziert werden. Zwischenzeitlich war es ihm gelungen, das Segel aufzurichten und den vorherrschenden Wind für seinen Sport zu nutzen. Alle Einsatzkräfte rückten daraufhin ab
Text&Bilder: thomas Weege
Türöffnung
13. Oktober 2025
Bereits am Montag, den 13. Oktober wurde die Feuerwehr Norderney um 19:58 Uhr zu einer Türöffnung alarmiert. In einer Ferienwohnung in der Nordhelmstrasse hatte sich ein kleines Kind in einem Badezimmer eingeschlossen, konnte sich aber nicht selber wieder befreien/ die Tür von innen aufschließen.
Die Feuerwehr konnte Überzeugungsarbeit leisten und den Schlüssel von der Innenseite unter der Tür durch stecken lassen und so das Kind befreien, ohne großen Schaden anzurichten und so die Familie wieder vereinen.
Text: Eilbertus Stürenburg
Ölfilm verursacht Feuerwehreinsatz
13. Oktober 2025
Am Montagvormittag wurden die Ortsfeuerwehren Osteel und Leezdorf zu einem starken Ölfilm auf der Fahrbahn des Siegelsumer Moorwegs in Upgant-Schott alarmiert. Gut sichtbar war das Öl auf der Nebenstraße sowie des Radweges der Bundesstraße 72 zu sehen. Bis zum Eintreffen der Polizei führte die Feuerwehr Absperrmaßnahmen durch, sodass danach die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden konnte. Diese organisierten eine Reinigung der Fahrbahn durch eine Spezialfirma.
Text: Carsten Redenius
Bild: Hanne Tammen
Angenommener Fahrzeugbrand bestätigt sich nicht
13. Oktober 2025
Mit einem vermuteten Schaden am Motor stellte eine Kraftfahrzeugführerin am späten Montagnachmittag ihren Wagen auf dem Großparkplatz an der Emder Straße ab. Bereits kurz darauf rückten Einsatzkräfte der Feuerwehr Aurich an, denen ein brennendes Fahrzeug in diesem Bereich gemeldet worden war. Während den Feuerwehrleuten vor Ort aber weder Rauch noch Feuer begegneten, stellte sich nach einem Austausch mit der Fahrerin des Autos heraus, dass diese gar keine Notrufmeldung abgesetzt hatte. Wahrscheinlich kam es aufgrund des Defekts an dem PKW kurzzeitig zu einer leichten Rauchentwicklung, die durch einen Dritten beobachtet und als Feuer gedeutet wurde. Der Einsatz für die Feuerwehr und ebenfalls angerückte Polizeibeamte konnte somit zügig beendet werden.
Text: Sönke Geiken
Schnelles Eingreifen bei Mülltonnenbrand in Spetzerfehn
12. Oktober 2025
Spetzerfehn, 12. Oktober 2025 – Am Sonntagabend gerieten in der Süderwieke Nord mehrere Mülltonnen in Brand. Gegen 20:20 Uhr wurden daraufhin die Feuerwehren Spetzerfehn, Holtrop und Wiesmoor alarmiert.
Die ersteintreffende Führungskraft entdeckte in unmittelbarer Nähe einen Gartenschlauch und konnte damit sofort mit der Brandbekämpfung beginnen. Durch das schnelle Eingreifen wurde ein Übergreifen der Flammen auf einen angrenzenden Schuppen verhindert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr führten anschließend lediglich kleinere Nachlöscharbeiten durch und kontrollierten die Brandstelle gründlich. Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Text&Bild: Malte Wiese
Warnmelderauslösung ohne erkennbaren Grund
12. Oktober 2025
Am späten Sonntagabend hat ein Rauchmelder in einer Mehrfamilienhauswohnung an der Popenser Straße Alarm geschlagen. Die Feuerwehr Aurich wurde daraufhin alarmiert. Wenige Minuten später waren die Einsatzkräfte vor Ort und konnten den Warnton bereits von außerhalb des Gebäudes deutlich wahrnehmen. Nach einer Kontrolle der Räumlichkeiten stellten die Feuerwehrleute schließlich fest, dass der Rauchmelder ohne erkennbaren Grund ausgelöst hatte. Die Einsatzstelle, an der auch die Polizei mit vor Ort war, konnte daraufhin wieder verlassen werden.
Auskunft erfolgte durch/Rückfragen bitte an:
Text: Sönke Geiken
Rettung aus Oberwohnung mit Rampe
12. Oktober 2025
Um kurz vor Mitternacht musste die Freiwillige Feuerwehr Norden am Sonntag den Rettungsdienst bei einem Patiententransport unterstützen. Soweit keine ungewöhnliche Aufgabe. In der Regel wird bei solchen Einsätzen die Person in einer Spezialtrage der Feuerwehr verzurrt und darin entweder durch das Treppenhaus getragen oder aber auf dem Korb der Drehleiter nach unten gefahren. Bei diesem Einsatz schieden die beiden Standardlösungen allerdings aus. Das Treppenhaus war viel zu eng und das Haus im Alten Fischerspfad ist nur über eine schmale Zufahrt zu erreichen, die für die Drehleiter ebenfalls zu schmal war.
Für die Notfallpatientin im ersten Obergeschoss musste also eine andere Lösung gefunden werden. Während eine Rettungswagenbesatzung und ein Notarzt die Frau versorgten, bauten die Feuerwehrleute mit einer ihrer tragbaren Leitern eine Rampe. Hierauf sollte die Frau samt medizinischer Geräte in einer Trage vom Balkon zu Boden in den Garten gleiten. Der Plan der Einsatzkräfte ging auch auf. An Leinen geführt, rutschte die Trage langsam und sicher auf der schiefen Ebene nach unten. Auch wenn die Drehleiter nicht bis vor das Haus fahren konnte, kam sie trotzdem zum Einsatz. Auf dem Wendeplatz einer Nachbarstraße aufgebaut, leuchtete sie die Einsatzstelle von oben aus. So hatten die Helfer ausreichend Licht und konnten ihre Arbeit sicher durchführen.
Text&Bilder: Thomas Weege
Gemeindealarm in Dornum: Rauchentwicklung durch angebrannte Brötchen
12. Oktober 2025
Am Sonntagmorgen, den 12. Oktober 2025, wurden um 08:12 Uhr alle Feuerwehren der Gemeinde Dornum zu einem gemeldeten Zimmerbrand mit Menschengefährdung alarmiert. Nach der ersten Meldung sollte eine Wohnung in einem Wohngebäude im Ortsteil Nesse brennen, es seien Flammen und Rauch zu sehen. Aufgrund des Einsatzstichwortes F2Y wurde ein Gemeindealarm ausgelöst. Zur Unterstützung rückten zusätzlich der Einsatzleitwagen 1 aus Hage sowie weitere Kräfte der Samtgemeinde Hage an.
Bereits kurz nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte jedoch Entwarnung gegeben werden. In der betroffenen Wohnung war kein offenes Feuer feststellbar, jedoch eine deutliche Rauchentwicklung. Ursache hierfür waren angebrannte Brötchen in einem Mini-Backofen. Die Feuerwehr kontrollierte die Wohnung und führte Belüftungsmaßnahmen durch, um den Rauch aus den Räumen zu entfernen.
Nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen konnten alle weiteren Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen und zu ihren Standorten zurückkehren.
Im Einsatz waren alle Feuerwehren der Gemeinde Dornum, der DRK-Ortsverein Dornum, der ELW 1 sowie weitere Feuerwehren der Samtgemeinde Hage, der Rettungsdienst und die Polizei.
Text: Ole Caspers
Bild: Uwe Denkena-Ihnen
Feuerwehr auf Bahngelände
12. Oktober 2025
Am frühen Sonntagmorgen wurde die Freiwillige Feuerwehr Norden zunächst zu einer unklaren Rauchentwicklung auf den Bahnschienen im Ortsteil Norddeich alarmiert. Vor Ort konnte dann auf einem aus mehreren Einsätzen bereits bekannten Bahngelände der Brand eines Presscontainers für Abfälle lokalisiert werden. Der ersteintreffende Gruppenführer forderte mit einer Alarmstufenerhöhung durch die Leitstelle Ostfriesland weitere Einsatzkräfte nach. Der Container wurde geöffnet und teilweile entleert um an das Brandgut heranzukommen. Das Brandgut wurde abgelöscht und der Container anschließend mit Wasser und Schaum geflutet. Gegen 5 Uhr konnte der Einsatz beendet werden. Neben der Norder Wehr war die Polizei, die Untere Wasserbehörde des Landkreises Aurich sowie ein Notfallmanager der Deutschen Bahn im Einsatz.
Text: U. Bents
Bilder: S. Decker
Schnelles Eingreifen der Feuerwehr verhindert großen Sachschaden
11. Oktober 2025
Am Samstagmorgen um 08:53 Uhr wurden die Südbrookmerlander Feuerwehren Münkeboe-Moorhusen, Uthwerdum, Victorbur und Wiegboldsbur gemeinsam mit der Feuerwehr Berumerfehn sowie der Drehleiter der Feuerwehr Aurich zu einem gemeldeten Feuer in einem landwirtschaftlichen Gebäude im Bereich Kuhtrift in Moorhusen alarmiert.
Bereits auf der Anfahrt war eine deutliche Rauchentwicklung sichtbar. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Meldung: Aus einer Halle drang klar erkennbarer Rauch. Umgehend wurde der Zugang zur Halle geschaffen, und mehrere Trupps unter Atemschutz gingen zur Erkundung und Brandbekämpfung in das Gebäude vor.
Zur Unterstützung wurden Lüfter in Stellung gebracht, um den Rauch aus der Halle zu drücken. Außerdem mussten mehrere Wasserversorgungen aufgebaut werden – unter anderem eine lange Wegstrecke mit rund 500 Metern Schlauchleitung, um die Löschwasserversorgung sicherzustellen.
Der Brandherd konnte schließlich lokalisiert werden. Das betroffene Brandgut wurde ins Freie gebracht und dort abgelöscht. Anschließend wurde die Halle mit einer Wärmebildkamera sorgfältig auf verbliebene Glutnester kontrolliert, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern.
Nach etwa drei Stunden war der Einsatz vollständig beendet, und das letzte Fahrzeug konnte „Einfahrt“ melden.
Im Einsatz waren neben der Feuerwehr Münkeboe-Moorhusen auch die Feuerwehren Uthwerdum, Victorbur, Wiegboldsbur, Berumerfehn sowie die Drehleiter der Feuerwehr Aurich.
Unterstützt wurden die Einsatzkräfte vom Deutschen Roten Kreuz Aurich, dem Rettungsdienst und der Polizei.
Dank des schnellen und koordinierten Eingreifens der Feuerwehren konnte ein größerer Sachschaden verhindert werden.
Text: Anke Cornelius
Fotos: Sven Janssen, Anke Cornelius
Ausbreitung von PKW-Brand abgewendet
11. Oktober 2025
Einsatzkräfte der Feuerwehren Sandhorst und Aurich haben in den Samstagmorgenstunden das Übergreifen eines brennenden Autos auf angrenzende Garagen verhindert. Bei ihrem Eintreffen in der Abraham-Wolffs-Straße stand der Wagen bereits zu großen Teilen in Flammen. Auch eine nebenliegende Hecke war betroffen. Sofort leiteten zwei Atemschutztrupps die Löschmaßnahmen ein. Durch eine Riegelstellung schützten die Feuerwehrleute zugleich den Garagenkomplex. Binnen Minuten konnte das Feuer so unter Kontrolle gebracht werden.
In Ergänzung zum Löschwasser wurde für die Brandbekämpfung auch Schaummittel eingesetzt. Mittels zweier Wärmebildkameras kontrollierten die Einsatzkräfte dauerhaft sowohl Fahrzeug als auch Gebäude. Während der PKW durch das Feuer zerstört wurde, ist ein Flammenüberschlag auf die Garagen durch das rasche und effektive Eingreifen erfolgreich unterbunden worden. Im Einsatz waren rund 25 Kräfte der beiden Feuerwehren sowie der Rettungsdienst, die Polizei und das Deutsche Rote Kreuz. Ebenso rückte die Untere Wasserbehörde an.
Text&Bilder: Sönke Geiken
Fehlalarm aus Wohnungszimmer
11. Oktober 2025
Erneut hat ein ausgelöster Rauchmelder am Samstag für die Alarmierung der Feuerwehr Aurich gesorgt. In den Abendstunden war der Warnton von Anwohnern im Umfeld eines Mehrfamilienhauses an der Popenser Straße bemerkt worden, weshalb die Feuerwehrleute alarmiert wurden. Nach einer kurzen Erkundung vor Ort lokalisierten die Einsatzkräfte den mutmaßlichen Ursprungsort in einer Obergeschosswohnung, deren Bewohner aber nicht anwesend waren. Durch die Unterstützung eines Nachbarn gelang die Herstellung telefonischen Kontaktes zur Mieterin, die bereits auf dem Heimweg war und nur Minuten später an der Einsatzstelle eintraf. Sie betrat ihre Wohnung umgehend, konnte aber rasch Entwarnung geben: In den Räumlichkeiten war kein Feuer ausgebrochen, der ursächliche Rauchmelder hatte ohne erkennbaren Grund ausgelöst.
Text: Sönke Geiken
Ertönenden Heimrauchmelder in der Innenstadt bemerkt
11. Oktober 2025
Aus einer Wohnung in der Burgstraße nahmen Passanten in den Samstagmittagsstunden das Piepen eines Rauchmelders wahr. Nachdem der Warnton auch nach längerer Zeit nicht verstummte, wurde ein Notruf abgesetzt. Die Feuerwehr Aurich rückte daraufhin in die Fußgängerzone aus. Fortwährend konnte das Piepen auch von den Einsatzkräften durch ein gekipptes Fenster gehört werden. Auf Klingeln und Klopfen erfolgte jedoch keine Reaktion, sodass eine Steckleiter vorgenommen wurde. Hierüber verschafften sich die Feuerwehrleute einen schadfreien Zugang in die Räumlichkeiten der betroffenen Wohnung. Dort war es nicht zu einem Brand gekommen, der Rauchmelder hatte ohne erkennbaren Grund Alarm geschlagen.
Text: Sönke Geiken
Flammenbildung durch schnelles Handeln unterbunden
11. Oktober 2025
Mitarbeiter eines Supermarktes an der Raiffeisenstraße riefen am Samstagvormittag die Feuerwehr Aurich zur Hilfe. Bei der Reinigung eines Elektrogeräts war dieses unbeabsichtigt eingeschaltet worden, wodurch es zu einer Rauchentwicklung kam. Sofort trennte das Personal daraufhin die Stromzufuhr und nahm eine Löschdecke zur Hand, mit deren Hilfe ein möglicher Brand unterbunden wurde. Die Einsatzkräfte konnten den Erfolg des umsichtigen Handelns durch eine kurze Kontrolle mit der Wärmebildkamera bestätigen, sodass keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden mussten.
Text: Sönke Geiken
Automatische Brandmeldeanlage
11. Oktober 2025
Am Samstag den 11. Oktober 2025 hatte dann die automatische Brandmeldeanlage im Haus Nordseeblick, dem einzigen Hochhaus der Insel Norderney, ausgelöst.
Um 8:47 Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert. An der Einsatzstelle stellte sich dann heraus, dass die Brandmeldeanlage wegen Wasserdampf ausgelöst hatte.
Text: Eilbertus Stürenburg
Unterstützung Rettungsdienst
09. Oktober 2025
Am Donnerstagabend ist die Feuerwehr Krummhörn-Mitte zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert worden.
Bei einem Einsatz in Pewsum benötigte der Rettungsdienst die Hilfe der Feuerwehr, um eine Person aus einem Gebäude zum Rettungswagen transportieren zu können.
In einer Schleifkorbtrage wurde die Person von den Einsatzkräften zum Rettungswagen getragen.
Text: Kilian Peters
Feueralarm in Hotel
09. Oktober 2025
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Hotelbetrieb am Hoheberger Weg rückten am Donnerstagnachmittag Einsatzkräfte der Feuerwehr Wallinghausen sowie die Feuerwehr Sandhorst mit dem Einsatzleitwagen aus. Binnen weniger Minuten waren die Feuerwehrleute eingetroffen und kontrollierten in der Folge das bereits geräumte Objekt, konnten bei ihren Erkundungsmaßnahmen aber letztendlich keinen Grund für den Alarm eines Rauchmelders feststellen. Die hierdurch aktivierte Brandmeldeanlage wurde daraufhin zurückgestellt und die Einsatzstelle nach etwa 30 Minuten wieder verlassen.
Text: Sönke Geiken
Kleinbrand in Küche verraucht Mehrparteienhaus
08. Oktober 2025
Insgesamt sieben Personen waren am Mittwochabend von einem Küchenbrand in der Thüringer Straße betroffen. Gegen 19:30 Uhr sind die Einsatzkräfte der Feuerwehr Aurich, des Rettungsdienstes sowie Polizei und Deutsches Rotes Kreuz gerufen worden. Zwar ist das Feuer in der Mehrparteienhauswohnung beim Eintreffen vor Ort bereits gelöscht gewesen, die entstandene Rauchentwicklung hatte sich jedoch über den Treppenraum im Gebäude verbreitet, in dem sich noch einige Bewohner aufhielten.
Ein Atemschutztrupp betrat das Haus, kontrollierte die Brandstelle im Erdgeschoss und öffnete alle zugänglichen Fenster, durch die der Qualm mit Unterstützung eines Überdrucklüfters abziehen konnte. Die noch anwesenden Personen wurden aus dem Gebäude evakuiert und an den Rettungsdienst übergeben. Sechs von ihnen sind zur Kontrolle dem Krankenhaus zugeführt worden. Mit Ausnahme der Brandwohnung konnte das Mehrparteienhaus nach Abschluss der Belüftungsmaßnahmen wieder freigegeben werden.
Text: Sönke Geiken
Einsatz wegen Heimrauchmelder
08. Oktober 2025
In einer Haushälfte in der Möwenstraße in Norden hat am Mittwochvormittag ein Heimrauchmelder ausgelöst. Anwohner wählten den Notruf, woraufhin die Freiwillige Feuerwehr Norden ausrückte. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte über die Haustürklingel telefonisch Kontakt zum Eigentümer aufnehmen. Mit seinen Anweisungen konnte die Feuerwehr kurzfristig einen Haustürschlüssel organisieren und so das Haus kontrollieren. Wie sich dabei herausstellte, handelte es sich um einen Fehlalarm.
Text: Thomas Weege
Foto: Feuerwehr Norden/Thomas Weege
Sechs Kilometer Dieselspur
08. Oktober 2025
Eine sechs Kilometer lange Dieselspur hat am Mittwochnachmittag in Norden für einen stundenlangen Einsatz der Polizei, der Norder Stadtentwässerung, der Deich- und Sielacht Norderland, des Baubetriebshofs, einer Fahrbahnreinigungsfirma und der Freiwilligen Feuerwehr Norden gesorgt. Am Nachmittag meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer der Polizei eine Dieselspur im Bereich der Heerstraße. Zu dem Zeitpunkt regnete es leicht, sodass ein bunter Regenbogenfilm auf der Straße zu sehen war. Nach und nach gingen weitere Notrufe bei der Leitstelle Ostfriesland ein. Die Spur zog sich immer weiter stadteinwärts bis nach Süderneuland und zum Norder Hafen. Die Anrufer berichteten nicht nur von der Ölspur, sondern auch von akuter Rutschgefahr in Kurven und auf Kreuzungen. Die Verunreinigung verursachte nicht nur Gefahrenstellen und viel Arbeit, sondern auch erhebliche Störungen auf den Verkehrsfluss.
Durch den Regen lief das Regen-Diesel-Gemisch auch in die Kanalisation und von dort ins Norder Tief. Neben der Länge der Spur wuchs auch die Zahl der Organisationen und Kräfte, die benötigt wurden, um Herr der Lage zu werden. Während die Polizei einige akute Gefahrenstellen absicherte und sich auf die Suche nach dem Verursacher machte, wurde die Feuerwehr hauptsächlich im Bereich des Norder Hafens und des Norder Tiefs tätig. Zahlreiche Gullys mussten dort abgedichtet werden. Auf dem Gewässer wurde eine Ölsperre eine Ölsperre ausgebracht. Mit einer Drohne kontrollierte die Feuerwehr den Kanal. Dabei konnte sie aber keinen weiteren Eintrag, außer den im Hafen, feststellen.
Parallel zu den Arbeiten gingen weitere Meldungen über Sichtungen der Kraftstoffspur ein. Auch die Zuckerpolderstraße, der Warfenweg und der Westlinteler Weg waren betroffen. Hinweise aus der Bevölkerung führten die Polizei zum Ende der Spur in der Schumannstraße und letztlich auch zum Verursacher. Es handelte sich um einen Kleinbus, der seinen Kraftstoff durch einen Defekt verloren hatte. Das Fahrzeug wurde dort abgeschleppt. Für die Feuerwehr endete der Einsatz erst nach fünf Stunden gegen 20.30 Uhr.
Da für die zirka 25 Feuerwehrleute einsatzbedingt das heimische Abendessen ausfiel, musste sich die Feuerwehr auch Gedanken zur Verpflegung an der Einsatzstelle machen. Der Besitzer des Restaurants "da Sergio" am Norder Hafen hatten den stundenlang Feuerwehreinsatz vor seinem Geschäft mitbekommen und sich ebenfalls Gedanken um den Hunger der Einsatzkräfte gemacht. Ohne weiter Nachzufragen, ließ er in seiner Küche mehrere Pizzen anfertigen und diese von seinen Kellnern auf der Straße servieren. Diese Wertschätzung schaffte nicht nur Abhilfe in der Hungerproblematik, sondern auch zusätzliche Motivation für den weiteren Einsatzverlauf.
Text: Thomas Weege
Bilder: Feuerwehr Norden/Thomas Weege
Sorge um Kater Charlie
08. Oktober 2025
Besitzer eines Katers in Norden sind seit Tagen in Sorge um ihren Kater Charlie. Der Freigänger war verschwunden. Bereits am Dienstag hatten die Besitzer ihn dann aus einem alten Lagergebäude in der Dammstraße miauen gehört. Mit dem Mieter des Gebäudes durchsuchten sie es. Gefunden hatten sie Charlie dabei nicht, jedoch hörten sie weiterhin Geräusche aus einer Hohlschicht. Mit dem Mieter schufen sie eine Kleine Öffnung in die Wand, in der Hoffnung, dass sich das Tier hierdurch selbst befreien kann. Am Mittwochmittag war der Kater dann immer noch in dem Lagerhaus zu hören, jedoch nicht zu sehen. Nun riefen die Besitzer die Freiwillige Feuerwehr Norden.
Die Einsatzkräfte verschafften sich zunächst einen Überblick im Gebäudeinneren. Zunächst wurde das am Vortag geschaffene Loch in der Wand vergrößert, so dass die Einsatzkräfte die Hohlschicht dahinter betreten und absuchen konnten. Aber von Charlie fehlte weiter jede Spur. Nun durchsuchten die Feuerwehrleute auch das Dachgeschoss mit Lampen und einer Wärmebildkamera. Aber auch so konnte man den Kater nicht finden. Letzten Ende wurde die Suche erfolglos abgebrochen. Vermutlich hatte der Kater zwischenzeitlich einen anderen Weg aus seinem Versteck gefunden.
Text: Thomas Weege
Bilder: Feuerwehr Norden/Thomas Weege
Zwei Einsätze in einem Pflegeheim am selben Tag
08. Oktober 2025
Gleich zwei Mal war die Freiwillige Feuerwehr Norden am Mittwoch in einem Pflegeheim in Norden in der Osterstraße im Einsatz. In beiden Fällen hatte die automatische Brandmeldeanlage aus. Während am Morgen Reinigungsarbeiten in einem Bewohnerzimmer für einen Fehlalarm verantwortlich waren, stellten die Einsatzkräfte am Nachmittag Brandgeruch fest.
Im Antriebsraum einer der Aufzüge roch es deutlich nach verbranntem Gummi. Trotz intensiver Suche mit einer Wärmebildkamera sowie Unterstützung durch einen Haustechniker, konnte jedoch keine genaue Ursache gefunden werden. Der Aufzug wurde außer Betrieb genommen und eine Fachfirma hinzugezogen.
Text:: Thomas Weege
Bilder: Feuerwehr Norden/Thomas Weege
Tragehilfe
07. Oktober 2025
Am Dienstag den 7. Oktober 2025 wurde die Feuerwehr um 22:04 Uhr zu einer Tragehilfe alarmiert.
Der Rettungsdienst benötigte Hilfe beim Transport eines Patienten in einer Arztpraxis in der Moltkestraße.
Text: Eilbertus Stürenburg
Vermeintliches Feuer im Motorraum
07. Oktober 2025
An der Esenser Straße sollte in den Dienstagvormittagsstunden ein Auto in Brand geraten sein. Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr Aurich suchten im Bereich der gemeldeten Adresse zunächst vergeblich nach einer Rauchentwicklung oder sichtbaren Flammen, ehe sie das betroffene Fahrzeug auf einem angrenzenden Parkplatz auffanden. Dieses hatte jedoch kein Feuer gefangen, stattdessen war es durch einen Defekt zum deutlich wahrnehmbaren Austritt von Wasserdampf im Bereich des Motorraums gekommen, den ein Passant aus der Ferne als Brand eingestuft hatte. Während der anwesende Eigentümer auf eine Werkstattfirma wartete, rückten die Feuerwehrleute wieder ab.
Text: Sönke Geiken
Warnmelder schlug in Firmengebäude an
07. Oktober 2025
Die Feuerwehr Aurich ist am Dienstagvormittag in die Emsstraße gerufen worden. In einem dort anliegenden Betriebsgebäude schlug ein Rauchmelder im Erdgeschoss Alarm, Personen waren gegenwärtig jedoch nicht zugegen. Anrückende Einsatzkräfte konnten den Warnmelder durch ein Fenster lokalisieren und zugleich die Räumlichkeiten in Augenschein nehmen. Weil weder Feuer, Rauch oder Brandgeruch zu erkennen waren, wurde auf die Schaffung eines Zugangs verzichtet und ein Verantwortlicher der ansässigen Firma kontaktiert, der wenig später an der Einsatzstelle eintraf und das Gebäude öffnen konnte. Kurz darauf ließ sich bestätigen, dass es im Inneren zu keinem Schadensereignis gekommen war.
Text: Sönke Geiken
Brand in einer Küche
06. Oktober 2025
In einem Mehrparteienhaus in Norden ist es am Montagabend zu einer Rauchentwicklung gekommen. Gegen 21.35 Uhr wurde per Notruf ein Brand in einer Küche gemeldet. Die Freiwillige Feuerwehr Norden, die Polizei und auch der Rettungsdienst rückten daraufhin in die Straße Martensdorf aus. Die Einsatzkräfte gingen unter Atemschutz in die leicht verrauchte Dachgeschosswohnung vor. Die Feuerwehrleute fanden in der Küche eine Mikrowelle mit sichtbaren Brandspuren vor. Die Feuerwehr brachte das beschädigte Küchengerät ins Freie und belüftete die Wohnung mit einem Hochleistungslüfter. Die Bewohner des Haues konnten bereits nach wenigen Minuten wieder zurück in ihre Wohnungen. Sie waren zuvor von der Feuerwehr aufgefordert worden, sich ins Freie zu begeben. Verletzt wurde niemand.
Text&Bilder: Thomas Weege
Milchtransporter kommt von der Straße ab
06. Oktober 2025
Am Montagnachmittag ereignete sich ein Unfall mit einem Milchtransporter auf der Schoonorther Landstraße in Osteel. Der Lastwagen kam aus bisher ungeklärter Ursache auf die Berme der L4, stürzte darauf die Böschung der Straße hinab und kippte in den Garten eines Wohnhauses.
Der Fahrer des LKWs konnte sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien und wurde anschließend vom Rettungsdienst behandelt. Die Freiwillige Feuerwehr Osteel stellte den Brandschutz sicher und kontrollierte das Fahrzeug auf auslaufenden Kraftstoff oder Öl. Da keine austretenden Betriebsstoffe festgestellt werden konnten und keine weitere Gefahr bestand, wurde der Einsatz nach zirka 30 Minuten beendet. Außerdem war die Polizei vor Ort.
Text&Bilder: Carsten Redenius
Feuerwehr kontrolliert Wohnhaus
06. Oktober 2025
In einem Wohnhaus im Schafweg in Norden hat am Montagvormittag ein Heimrauchmelder ausgelöst. Gegen 9.30 Uhr hörte eine Passantin den Alarmton aus dem Haus dringen. Die Frau klingelte an der Haustür, jedoch öffnete niemand. Daraufhin wählte sie den Notruf und die Freiwillige Feuerwehr Norden rückte aus. Mit dem Ersatzschlüssel einer Nachbarin konnten die Einsatzkräfte das Haus schadenfrei betreten und kontrollieren. Ein Rauchmelder im Dachgeschoss hatte grundlos ausgelöst. Nachdem die Feuerwehrleute das Gerät deaktiviert und das Gebäude wieder verschlossen hatten, konnten sie den Einsatz nach wenigen Minuten beenden.
Text&Bild: Thomas Weege
Vermuteter Wohnungsbrand entpuppt sich als betriebene Fackelanlage
06. Oktober 2025
Am Montagmorgen ist die Feuerwehr Krummhörn-Süd um 07:21 Uhr in die Campener Leuchtturmstraße alarmiert worden.
Die meldende Person vermutete dort einen Wohnungsbrand, da sie einen unklaren Feuerschein bemerkt hatte.
Bereits kurz nach Eintreffen der Einsatzkräfte konnte jedoch Entwarnung gegeben werden: Bei dem beobachteten Feuerschein handelte es sich um eine betriebene Fackelanlage einer Gasstation am Buurweg in Loquard.
Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war somit nicht erforderlich.
Text&Bilder: Kilian Peters
Pkw landet im Graben
05. Oktober 2025
Eine Autofahrerin ist am Sonntag gegen 22.30 Uhr in Norden mit ihrem Pkw von der Ostermarscher Straße abgekommen. Der Ford landete neben der Landstraße in einem Graben und kam in einem großen Busch zum Stehen. Die Frau konnte den Wagen jedoch nicht verlassen, da sich die Fahrzeugtüren nicht öffnen ließen. Andere Verkehrsteilnehmer betreuten die Verunfallte gemeinsam mit dem Rettungsdienst. Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Norden gelang es schließlich die Frau ohne technische Hilfsmittel durch den Kofferraum zu befreien. Der Rettungsdienst brachte die augenscheinlich unverletzte Fahrerin zur Kontrolle in ein Krankenhaus. Die Polizei nahm den Unfall auf und hat die Ermittlungen zur Unfallursache eingeleitet.
Text&Bild: Thomas Weege
Gefahrenstelle durch beschädigten Baum
05. Oktober 2025
Ein bereits teilweise gebrochener Baum blockierte am Sonntagnachmittag eine Radfahrbahn am Schwarzer Weg und drohte in Gänze auf diese zu stürzen. Einsatzkräfte der Feuerwehr Middels rückten gegen 14:15 Uhr an und sicherten den Gefahrenbereich zunächst ab. Unter Vornahme zweier Kettensägen konnten der Baum sowie das zugehörige Geäst binnen einer halben Stunde entfernt werden. Neben der Gefährdungsbeseitigung räumten die Feuerwehrleute im Anschluss auch den Radweg wieder frei, sodass dieser wieder passierbar war.
Text: Sönke Geiken
Bild: Feuerwehr Middels
Rauchmelder reagiert auf Arbeitsmaßnahmen
04. Oktober 2025
Schweißarbeiten haben am Samstagnachmittag für die Auslösung eines Rauchmelders in einem Gewerbebetrieb an der Egelser Straße gesorgt. Hierdurch ist die Brandmeldeanlage des Objektes aktiviert worden, weshalb die Feuerwehr Wallinghausen und der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Aurich alarmiert wurden. Die anrückenden Kräfte waren vor Ort bereits durch Mitarbeiter des Betriebs in Empfang genommen und auf das Missgeschick hingewiesen worden. Nachdem der Täuschungsalarm bestätigt werden konnte, erfolgte die Rückstellung der Brandmeldeanlage.
Text: Sönke Geiken
Baustellengerüst drohte umzustürzen
04. Oktober 2025
Kräftige Windböen haben am Samstagnachmittag ein Baugerüst in der Wilhelmine-Siefkes-Straße in Schieflage gebracht. Anwohner befürchteten, dass es in Gänze umstürzen könnte, weshalb sie einen Notruf absetzten. Durch die Wittmunder Regionalleitstelle sind daraufhin die Feuerwehr Haxtum und die Drehleiter der Feuerwehr Aurich alarmiert worden. Die Einsatzkräfte setzten vor Ort kurzerhand einige Spanngurte ein, um das Gerüst sichern und ein weiteres Umkippen unterbinden zu können. Zudem wurde die Baustelle weiträumig mit Absperrband gesichert. Nach gut einer halben Stunde war die Gefahrensituation beseitigt, die Drehleiter brauchte nicht mehr eingesetzt werden.
Text: Sönke Geiken
Bilder: Per-Anders Wolfenberg (Feuerwehr Haxtum)
Baum stürzt auf Telefonleitung und Fahrbahn
04. Oktober 2025
Die Straße Achtert Kipp im Ortsteil Wiesens wurde am Samstagvormittag durch einen umgestürzten Baum blockiert. Zudem hingen Teile des Geästs in einer angrenzenden Telefonleitung fest. Um 10:18 Uhr ist die Feuerwehr Wiesens zur Beseitigung des Sturmschadens alarmiert worden. Nachdem die Einsatzkräfte für eine Absicherung der Fahrbahn gesorgt hatten, nahmen sie eine Kettensäge vor und zerteilten den Stamm. Schnell konnte die betroffene Telefonleitung dadurch von der Last des Baumes befreit werden, sodass keine Beschädigungen an dieser entstanden. Anschließend wurden die verbleibenden Teile des Gehölzes zerlegt und die Straße wieder freigeräumt. Gut eine halbe Stunde dauerte der Einsatz der Feuerwehr vor Ort an.
Text: M. C ampen
Bilder: Enno Campen
Ausgelöste Brandmeldeanlage in Wohneinrichtung
04. Oktober 2025
Am Samstagvormittag löste die Brandmeldeanlage in einer Wohneinrichtung für Senioren in Suurhusen aus. Daraufhin wurde um 10:50 Uhr die Feuerwehr Suurhusen sowie die Feuerwehr Hinte mit dem Hilfeleistungstanklöschfahrzeug von der Kooperativen Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert. Es wurde festgestellt, dass ein Melder vermutlich beim Essen kochen ausgelöst hatte. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Bereich gründlich und konnten daraufhin Entwarnung geben. Nach zurückstellen der Brandmeldeanlage konnten die Feuerwehren, die mit zwei Fahrzeugen ausgerückt waren, nach einer halben Stunde zu ihren Standorten zurückkehren. Weitere Kräfte, die im Feuerwehrhaus in Bereitstellung standen, brauchten nicht mehr ausrücken.
Text: Michael Engelbarts-Bremer
Piepen eines Heimrauchmelders
03. Oktober 2025
Am Freitag den 3. Oktober 2025 wurde die Feuerwehr Norderney um 20:26 Uhr zu einem Einsatz alarmiert.
Nachbarn hatten das ständige piepen eines Heimrauchmelders in einem Mehrfamilienhaus „an der Mühle“ gehört.
Die Feuerwehr konnte an der Einsatzstelle feststellen, dass vergessenes Essen auf einer eingeschalteten Herdplatte und die daraus resultierende Rauchentwicklung der Grund für die Auslösung des Heimrauchmelders war.
Das Essen wurde vom Herd genommen und die verrauchten Räumlichkeiten wurden belüftet.
Text: Eilbertus Stürenburg
Verdächtige Ausdunstung im Freien
03. Oktober 2025
Auftretender Brandgeruch in der Umgebung eines Kindergartens hat am Freitagnachmittag für einen Einsatz der Feuerwehr Haxtum gesorgt. Mit zwei Löschfahrzeugen rückten die Kräfte infolge der Alarmierung in die Kirchdorfer Straße aus und erkundeten zunächst die nähere Umgebung des Gebäudes. Unterstützt wurden die Feuerwehrleute hierbei von einer Streifenwagenbesatzung der Polizei. Kurz darauf offenbarte sich eine auf einem Grundstück in der Nachbarschaft betriebene Feuertonne als Ursache der Geruchsentwicklung. Das darin verbrannte Holz hatte zudem für eine nicht unerhebliche Rauchentwicklung gesorgt. Der Einsatz konnte daraufhin beendet werden.
Text: Sönke Geiken
Sturmschaden
03. Oktober 2025
Am Freitagnachmittag wurde die Bereitschaft des städtischen Baubetriebshofes zum Fasanenweg gerufen, da dort ein Baum auf die Fahrbahn zu stürzen drohte. Bei dem Baum handelte es sich um eine große Linde mit einem Stammdurchmesser von gut 50 Zentimetern, die sich in starker Schräglage befand und in der Krone eines gegenüberliegenden Straßenbaumes verfangen hatte.
Aufgrund dieser besonderen Lage wurde zunächst der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Wiesmoor telefonisch informiert. Nach kurzer Lageerkundung ließ er die Drehleiter und den Rüstwagen anrücken, um die Gefahrenstelle zu beseitigen. Mithilfe der Drehleiter konnte die Baumkrone teilweise zurückgeschnitten werden. Anschließend wurde das Stahlseil der Seilwinde des Rüstwagen am Baum angeschlagen, um so die Linde sicher zu Boden zu bringen. Danach wurde sie mit einer Motorsäge weiter zerkleinert. Nach gut eineinhalb Stunden war die Gefahrenstelle beseitigt und die Straße wieder frei.
Text&Bilder: Jan-Marco Bienhoff
Erster Ausfahrt vom Neubau
03. Oktober 2025
Am Einheitstag um 18:53 Uhr musste die Freiwillige Feuerwehr Juist erstmalig vom neuen Standort im Zwischendeichgelände ausrücken. Nachdem bereits am Vormittag als auch zwei Tage zuvor ein Einsatz vorm ausrücken der Wehr abgebrochen werden konnte, ging es diesmal zu einem bekannten Hotel an der Strandpromenade. Hier hatte ein verbranntes Toast zu einer Rauchentwicklung geführt, welche wiederum die Brandmeldeanlage bei der Feuerwehr auflaufen lies.
Die Arbeit der Wehr beschränkte sich auf die Erkundung der Lage und der Rückstellung der Anlage. Bereits 20 Minuten nach Alarmierung waren die drei ausgerückten Fahrzeuge der Wehr wieder im Feuerwehrhaus.
Text: Arend Janssen-Visser
Foto: Archiv Feuerwehr Juist
Hausnotruf alarmiert Retter
03. Oktober 2025
Einsatzkräfte der Feuerwehren Aurich und Wallinghausen sowie des Rettungsdienstes rückten in der Nacht zu Freitag in den Strodeweg aus. Im Voraus war es zur Aktivierung eines Hausnotrufsystems gekommen, durch die zuständige Leitstelle hatte jedoch kein Sprechkontakt zu der Bewohnerin aufgebaut werden können. Einen medizinischen Notfall vermutend schafften die Feuerwehrleute daraufhin Zutritt in die Räumlichkeiten der Dame. Sie war glücklicherweise wohlauf, sodass keine Behandlungsmaßnahmen seitens des Rettungsdienstes eingeleitet werden mussten. Warum das Notrufsystem ausgelöst hatte, ließ sich vor Ort nicht klären.
Text: Sönke Geiken
Automatische Brandmeldeanlage
03. Oktober 2025
Am Freitag, den 3. Oktober (Tag der Deutschen Einheit) wurde die Feuerwehr Norderney um 12:42 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Der Einsatzort war das Haus Thomas Morus in der Benekestrasse.
An der Einsatzstelle wurde dann festgestellt, dass die Brandmeldeanlage wegen eines eingeschlagenen Handdruckmelders ausgelöst hatte. Die Einsatzstelle wurde dem Betreiber übergeben.
Text: Eilbertus Stürenburg
Feuer in Wohngebäude
02. Oktober 2025
Am Vormittag des 2. Oktober, gegen 11:50 Uhr, wurde die Freiwillige Feuerwehr Simonswolde gemeinsam mit den Feuerwehren aus Ihlowerfehn, Riepe, Ochtelbur, Oldersum und die DRK-Bereitschaft Aurich zur Absicherung der Einsatzkräfte zu einem gemeldeten Wohnhausbrand an der Oldersumer Straße in Simonswolde alarmiert.
Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung sichtbar.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte bestätigte sich die Lage: Dichter Rauch drang aus dem leerstehenden Gebäude. Zwei Trupps unter Atemschutz gingen umgehend zur Brandbekämpfung vor und konnten das Feuer schnell unter Kontrolle bringen.
Dank des schnellen und koordinierten Eingreifens konnte eine Ausbreitung verhindert und der Brand zügig gelöscht werden. Die Feuerwehr Ochtelbur stellte mit dem Gerätewagen Hygiene (GW-Hygiene) die Einsatzstellenhygiene der Atemschutzgeräteträger sicher.
Der Einsatz konnte nach rund 1,5 Stunden beendet werden.
Text&Bilder: Thomas Conrads, Feuerwehr Simonswolde
Automatische Brandmeldeanlage
02. Oktober 2025
Am Donnerstag, den 2. Oktober 2025 wurde die Feuerwehr Norderney um 15:27 Uhr erneut alarmiert. Nun hatte die automatische Brandmeldeanlage im Leuchtturm ausgelöst. Die Feuerwehr konnte an der Einsatzstelle weder Feuer noch Rauch feststellen.
Text: Eilbertus Stürenburg
Piepen eines Rauchmelders
02. Oktober 2025
Am Donnerstag, den 2. Oktober 2025 wurde die Feuerwehr Norderney kurz nach Mitternacht um 0:05 Uhr alarmiert. Anwohner hatten das ständige Piepen eines Rauchmelders im Damenpfad gehört. Vor Ort wurde dann festgestellt, dass der piepende Heimrauchmelder die Batterielebensdauer fast erreicht hatte. Die Batterie war fast leer und so meldete sich der Heimrauchmelder, damit die Batterie ausgetauscht wird.
An der Einsatzstelle hatte der Eigentümer den Rauchmelder bereits abgebaut. Ein Eingreifen durch die Feuerwehr war nicht notwendig.
Text: Eilbertus Stürenburg
Türöffnung
01. Oktober 2025
Bereits am Mittwoch, den 1. Oktober 2025 wurde die Feuerwehr Norderney um 20:55 Uhr zu einer Türöffnung alarmiert. Hier war auch der Rettungsdienst im Einsatz. Die Einsatzstelle war ein Mehrfamilienhaus und lag unweit des Feuerwehrhauses in der Jann-Berghaus Strasse.
Text: Eilbertus Stürenburg
Unklarer Brandgeruch
01. Oktober 2025
Am Mittwochnachmittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Norden zu einem unklaren Brandgeruch in einem Mehrfamilienwohnhaus in der Straße Martensdorf alarmiert. Vor Ort konnte allerdings durch die Einsatzkräfte der Norder Wehr keine Feststellungen gemacht werden. Nach Kontrolle des Objektes konnte der Einsatz beendet werden.
Text: U. Bents
Notfalltüröffnung
01. Oktober 2025
Am Mittwochabend wurde die Freiwillige Feuerwehr Norden zu einer Notfalltüröffnung für den Rettungsdienst in die Straße Mahnland alarmiert. Stadtbrandmeister Thomas Kettler konnte als Ersteintreffender vor Ort feststellen, dass der Zugang zum betreffenden Wohngebäude bereits geöffnet war. Alle weiteren Einsatzkräfte der Norder Wehr konnten die Einsatzfahrt abbrechen. Der Patient wurde durch den Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus gebracht.
Text: U. Bents