Am ersten Advent versammelte sich die Alters- und Ehrenabteilung der Gemeindefeuerwehr Krummhörn zur traditionellen Weihnachtsfeier im Dorfgemeinschaftshaus Groothusen.

Auch Bürgermeisterin Hilke Looden und Gemeindebrandmeister Jan-Jürgen Lüpkes ließen sich die Veranstaltung nicht entgehen und nahmen ebenfalls teil.

Für die Bewirtung sorgte in diesem Jahr die Feuerwehr Krummhörn-West.

Text&Bilder: Kilian Peters



In einer feierlichen Veranstaltung haben der Feuerwehrverband Ostfriesland e. V. und die Ostfriesische Landschaftliche Brandkasse vier Unternehmen aus den Gemeinden Großheide, Hage, Hinte und Ihlow mit der Florian Auszeichnung geehrt. Diese besondere Ehrung würdigt Unternehmen, die sich in außergewöhnlichem Maße für die Feuerwehren engagieren und das Ehrenamt seit vielen Jahren verlässlich unterstützen. Die Auszeichnung für die Inselgemeinde Juist wird am 9. Januar 2026 nachgeholt.

Die Veranstaltung wurde moderiert vom Vizepräsidenten des Feuerwehrverbandes Ostfriesland und Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Aurich, Mario Eilers. Er begrüßte die Vertreterinnen und Vertreter der geehrten Unternehmen sowie zahlreiche Gäste aus Politik, Verwaltung und Feuerwehrführung, darunter den Regierungsbrandmeister Erwin Reiners, den Präsidenten des FVO Friedhelm Tannen und Tammo Keck von der Ostfriesischen Landschaftlichen Brandkasse. Ebenso nahmen die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die Gemeinde- und Ortsbrandmeister und der Vorstand des Kreisfeuerwehrverbandes Aurich teil.

Ein besonderer Dank galt der Ortsfeuerwehr Großheide für die Ausrichtung der Veranstaltung. Gemeindebrandmeister Thomas Rhodemann und Ortsbrandmeister Joachim de Groot hatten gemeinsam mit ihren Kameradinnen und Kameraden für einen würdigen und festlichen Rahmen gesorgt.

Wertschätzung für langjährige Unterstützung

In seiner Ansprache hob Mario Eilers die Bedeutung des Ehrenamtes hervor. Mehr als 5000 Menschen engagieren sich im Landkreis Aurich in den Einsatzabteilungen, den Kinder und Jugendfeuerwehren, der Seniorenabteilung und im Musikzug. Gerade für die Feuerwehren seien verlässliche Partnerschaften mit regionalen Unternehmen unverzichtbar. „Viele Anschaffungen oder Projekte sind keine Pflichtaufgaben der Kommunen, aber enorm wertvoll für unsere Arbeit“, sagte Eilers. „Und genau an dieser Stelle helfen uns Unternehmen, die sich seit vielen Jahren mit Zeit, Material, Spenden und ihrer Verbundenheit für das Ehrenamt starkmachen. Dafür möchten wir heute Danke sagen.“ 

Die geehrten Unternehmen im Überblick.

Gemeinde Hinte: Matig GmbH und Co. KG

Seit über zehn Jahren ist die Firma Matig ein verlässlicher Partner der Gemeindefeuerwehr Hinte. Sie unterstützt Feste, Veranstaltungen, Zeltlager und stellt Tombolapreise oder Pokale bereit. Mehrere Mitarbeitende sind aktive Feuerwehrmitglieder und werden unkompliziert für Einsätze und Lehrgänge freigestellt. Zudem stellt das Unternehmen sein Betriebsgelände für Übungen aller Ebenen zur Verfügung und hilft jederzeit mit Material oder Gerätschaften aus.
Die Feuerwehren der Gemeinde Hinte danken der Familie Geiken und dem gesamten Team für diese besondere Unterstützung.

Gemeinde Großheide: EDEKA Neukauf Stüri, Geschäftsführer Torsten Braa

Seit vielen Jahren steht das Team von EDEKA Neukauf Stüri den Feuerwehren der Gemeinde Großheide jederzeit helfend zur Seite. Besonders bei langen Einsätzen, auch nachts oder am Wochenende, sorgt ein Anruf für schnelle und zuverlässige Versorgung der Einsatzkräfte. Auch bei Veranstaltungen der Gemeindefeuerwehr ist auf Geschäftsführer Torsten Braa Verlass. Die Ortsfeuerwehren Arle, Berumerfehn und Großheide bedanken sich herzlich für diese wertvolle, gelebte Partnerschaft. 

Gemeinde Ihlow: HSM GmbH Anlagen Stahl Elektro

Die Firma HSM GmbH unter den Geschäftsführern Henning Saathoff und Hejo Meints unterstützt die Feuerwehren der Gemeinde Ihlow in besonderer Weise. Beide Unternehmer sind aktive Feuerwehrmitglieder und engagieren sich sowohl in der Ausbildung als auch in der Nachwuchsarbeit der Jugendfeuerwehr. Auch Angestellte des Unternehmens sind aktive Feuerwehrmitglieder und werden im Alarmfall freigestellt. Die Gemeinde Ihlow würdigt die HSM GmbH für ihre gelebte Verbundenheit und zuverlässige Unterstützung des Ehrenamtes.

Samtgemeinde Hage: Meisterbetrieb Hinrichs, Inhaber Ingo Hinrichs

Der Malermeisterbetrieb Hinrichs ist ein langjähriger und verlässlicher Partner der Feuerwehren der Samtgemeinde Hage. Das Unternehmen unterstützt die Wehren in vielfältiger Weise, von Fahrzeugbeklebungen über Malerarbeiten bis hin zur Ausstattung der Gerätehäuser. Seit über zehn Jahren fördert Ingo Hinrichs die Kinder und Jugendfeuerwehr. Zur Gründung der Kinderfeuerwehr Hage im Jahr 2015 spendete er einheitliche T-Shirts und begleitet seitdem regelmäßig Projekte wie die Beklebung des Mannschaftstransportfahrzeugs 2024 oder Aktionen der Jugendfeuerwehr. Zu den unterstützten Projekten zählen unter anderem Helmkennzeichnungen, Fahrzeugbeklebungen, Sicherheitsmarkierungen, Materialien für den Brandfloh, T Shirt Serien, Puzzle und Sticker Aktionen. Die Feuerwehren der Samtgemeinde Hage danken Ingo Hinrichs für sein außergewöhnliches Engagement.

Würdige Abschlussworte:
Zum Abschluss richteten der Regierungsbrandmeister Erwin Reiners und der FVO Präsident Friedhelm Tannen Grußworte und Dank an die Anwesenden.

Vizepräsident Mario Eilers betonte zum Ende der Feierstunde: „Die Florian Auszeichnung ist ein Symbol unserer Wertschätzung. Sie zeigt, wie wichtig die Verbindung zwischen Wirtschaft und Ehrenamt für das Feuerwehrwesen in Ostfriesland ist. Wir danken allen Unternehmen, die uns heute und in Zukunft unterstützen.“

Text: Rainer Nagel

Bild: FVO - Feuerwehrverband Ostfriesland e.V.

Die Gemeinde Hinte hat sämtliche Feuerwehrgerätehäuser sowie alle Einsatzfahrzeuge mit modernen, smarten Rauchmeldern ausgestattet. Ziel dieser umfassenden Sicherheitsmaßnahme ist es, mögliche Schadensfeuer oder Rauchentwicklungen frühzeitig zu erkennen und so größere Schäden an Gebäuden und Fahrzeugen zu verhindern.

In den vergangenen Jahren kam es bundesweit wiederholt zu Bränden in Feuerwehrhäusern und zu Fahrzeugbränden innerhalb von Feuerwehren – häufig ausgelöst durch technische Defekte, Batterien oder andere unvorhersehbare Ursachen. Diese Ereignisse verdeutlichen, wie wichtig eine frühzeitige Branddetektion insbesondere dort ist, wo wertvolle Einsatzmittel, lebenswichtige Technik und persönliche Schutzausrüstung der Einsatzkräfte untergebracht sind.

„Unsere Einsatzbereitschaft hängt maßgeblich von der Verfügbarkeit unserer Fahrzeuge und Gerätehäuser ab. Mit den neuen smarten Rauchmeldern schaffen wir ein hohes Maß an zusätzlicher Sicherheit – nicht nur für unsere Ausrüstung, sondern auch für den Schutz der Allgemeinheit,“ erklärt der Gemeindebrandmeister der Gemeinde Hinte. Bastian Kahlert. „Die Erfahrungen aus anderen Regionen haben gezeigt, wie schnell es zu Bränden kommen kann. Deshalb gehen wir hier bewusst einen Schritt voraus.“ so Bürgermeister der Gemeinde Hinte, Uwe Redenius. 

Die neuen smarten Rauchmelder sind vernetzt und lösen nicht nur lokal Alarm aus, sondern senden im Ereignisfall unmittelbar eine Benachrichtigung an definierte Verantwortliche innerhalb der Feuerwehr. Dadurch können potenzielle Gefahren schneller erkannt und geeignete Maßnahmen frühzeitig eingeleitet werden. Dies erhöht die Sicherheit sowohl der Einsatzkräfte als auch der Bevölkerung, da Schäden an Einsatzmitteln unmittelbare Auswirkungen auf die Einsatzfähigkeit haben können.

Mit dieser Investition setzt die Gemeinde Hinte ein deutliches Zeichen für vorausschauenden Brandschutz und moderne Sicherheitsstandards. Die Installation der smarten Rauchmelder ist ein weiterer Schritt, um die Infrastruktur der Feuerwehr langfristig zuverlässig und zukunftssicher aufzustellen.

Text&Bilder: Florian Janssen

Seit dieser Woche ist das Geschenk zum Einzug ins neue Feuerwehrhaus, welches die Feuerwehr Juist von der befreundeten Nachbarwehr der Insel Borkum bekommen hat, auf dem Giebel des Neubaus im Einsatz. Der besondere Windanzeiger wurde von Brandmeister Henrik Poppinga gebaut, und gemeinsam mit dem Stadtbrandmeister Aike Brinkmann im September übergeben.
Unter der Führung von Oberfeuerwehrmann Johann Weers bauten die Kameraden David Schuler und Menno Kannegieter ein Gestell, welches von Focko Kannegieter geschweißt wurde auf die Giebelspitze. Somit schmückt dieses tolle, besondere Geschenk nun den höchsten Punkt des Gebäudes.

Text&Foto: Arend Janssen-Visser

Am vergangenen Freitag wurde das neue Gerätehaus am Adeweg in Osteel eingeweiht. Vertreter der Samtgemeinde übergaben der Wehrführung der neuen Ortsfeuerwehr Nord symbolisch einen großen Schlüssel. Denn herkömmliche Schlüssel werden in der heutigen Zeit nicht mehr genutzt. In jeder Außentür ist ein elektronisches Schließsystem verbaut, welches die Einsatzkräfte mit Chips entriegeln können. Der Architekt berichtet am Abend über die Bauweise und Aufteilungen des Gebäudes. Drei Stellplätze in der Fahrzeughalle, Umkleiden, Mannschaftsraum, Küche, Büro und Räume für die Nachwuchskräfte wurden geschaffen.

Neben dem Landrat Olaf Meinen und Landtagsabgeordneten Wiard Siebels, berichtete der Kreisbrandmeister Uwe Behrends über die wichtige Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr. Beschaffungen für die Einsatzkräfte seien keine Wünsche oder die Gutmütigkeit der Verwaltung. Er verwies darauf, das Beschaffen der Fahrzeuge, Materialien und Gerätehäuser sind notwendige Mittel, um den anforderungsreichen Aufgaben nachzukommen und somit Pflichtausgaben der Kommune, so Behrends. Gemeindebrandmeister Klaus-Dieter Cassens nahm den Abend als Anlass, die Wehrführung zu befördern. Ortsbrandmeister Erhard Tammen wurde zum Oberbrandmeister und sein stellvertreter Tobias Dirks zum Brandmeister befördert. Außerdem richtete die Wehrführung ihre Dankesworte nicht nur an die aktiven Mitglieder, sondern auch an die Partnerinnen und Partner, die bei Einsätzen oder Übungsdiensten zuhause warten müssen.

Zahlreiche Gäste aus Politik, Verwaltung und Feuerwehr verfolgten die Redebeiträge. Im Anschluss konnte sich jeder Interessierte eine Führung vom Ortsbrandmeister geben lassen. Der Abend wurde mit einem gemeinsamen Buffet beendet.

Text&Bilder: Carsten Redenius

Im Rahmen einer feierlichen Ehrungsveranstaltung der Freiwilligen Feuerwehr West-/Mittegroßefehn & Ulbargen wurden in diesem Jahr gleich drei verdiente Mitglieder für ihr langjähriges Engagement im Feuerwehrwesen ausgezeichnet. Ortsbrandmeister Hans-Jürgen Schütz würdigte in seinen Ansprachen die beeindruckenden Leistungen und vielfältigen Verdienste der Geehrten, die sich über viele Jahrzehnte in den Dienst der Allgemeinheit gestellt haben.

Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurde Jörg Ochsler geehrt. Er trat 1985 in die Jugendfeuerwehr ein und wechselte fünf Jahre später in die Einsatzabteilung. Im Laufe seiner Dienstzeit übernahm er zahlreiche Aufgaben – unter anderem als Jugendwart, Gemeindejugendwart und Zugführer in der Kreisfeuerwehrbereitschaft des Landkreises Aurich. Seit dem Jahr 2020 bekleidet Ochsler das Amt des stellvertretenden Ortsbrandmeisters der Feuerwehr West-/Mittegroßefehn & Ulbargen. Zahlreiche Lehrgänge, Auszeichnungen und Einsätze – unter anderem beim Elbehochwasser 2006 und dem Moorbrand in Meppen 2018 – prägen seine Laufbahn, die durch langjährige Einsatzbereitschaft und großes Engagement gekennzeichnet ist.

Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurde Fokko Renken ausgezeichnet. Sein Eintritt in die Jugendfeuerwehr erfolgte 1975, der Wechsel in die Einsatzabteilung im Jahr 1978. Über viele Jahre war Renken in Führungsfunktionen tätig, zunächst als Gruppenführer und später als Zugführer des ABC-Zuges im Landkreis Aurich. Durch seine berufliche Tätigkeit in der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Georgsheil war er zudem eng mit der Wartung und Ausbildung der Feuerwehren im Landkreis verbunden. Für sein Engagement erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter das Deutsche Feuerwehr-Ehrenkreuz in Bronze sowie die Ehrennadel der Ostfriesischen Feuerwehren. Auch nach fünf Jahrzehnten ist Renken der Feuerwehr weiterhin eng verbunden und bringt seine Erfahrung regelmäßig in den Dienstbetrieb ein.

Ebenfalls für 50 Jahre Mitgliedschaft wurde Alfred Gronewold geehrt. Er trat 1975 in die Jugendfeuerwehr ein und wurde 1979 in die Einsatzabteilung übernommen. Neben seiner aktiven Tätigkeit im Einsatzdienst unterstützte er die Feuerwehr über viele Jahre handwerklich – unter anderem beim Bau und bei der Ausstattung des Feuerwehrhauses sowie bei der Instandhaltung und Anpassung der Einsatzfahrzeuge. Mit seinem Fachwissen im Bereich Polsterei und Planenarbeiten leistete Gronewold wertvolle Unterstützung, unter anderem auch beim Brandschutzinfomobil und bei Umbauten innerhalb der Gemeindefeuerwehren. Bis 2014 war er als Kleiderwart tätig und kümmerte sich um die Ausstattung der Einsatzkräfte. Noch heute ist er regelmäßig im Dienst und steht der Feuerwehr mit seinem handwerklichen Können zur Seite.

Ortsbrandmeister Hans-Jürgen Schütz dankte den drei Jubilaren im Namen der gesamten Feuerwehr für ihren jahrzehntelangen Einsatz, ihre Treue und ihre Vorbildfunktion innerhalb der Kameradschaft. Ihre Leistungen seien ein Beispiel für gelebtes Ehrenamt und prägten die Entwicklung der Feuerwehr West-/Mittegroßefehn & Ulbargen nachhaltig.

Text: Lukas Crysandt, Gemeindepressesprecher Feuerwehr Großefehn

Bild: Jan Crysandt 

Am Sonnabend, den 01.11.2025 fand im Gemeindehaus in Visquard die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Visquard statt.

Zu Beginn eröffnete Ortsbrandmeister Michael Siebelds die Versammlung und begrüßte alle Gäste. Als besonderer Gast konnte Stefan Fisser, stellvertretender Kreisbrandmeister, begrüßt werden. Siebelds berichtete über das vergangene Einsatzjahr. Insgesamt verzeichnete die Feuerwehr 8 Einsätze, darunter 5 Brandeinsätze und 3 technische Hilfeleistungen. Siebelds ging in seinem Bericht auch auf die verschiedenen Lehrgänge ein, welche von den Kameradinnen und Kameraden absolviert worden sind.

In der Ortsfeuerwehr Visquard engagieren sich derzeit 40 aktive Mitglieder. Der Jugendfeuerwehr gehören aktuell 15 Jugendliche an. Zur Seniorenabteilung gehören zwei Kameraden. Außerdem wird die Ortswehr von 32 fördernden Mitgliedern unterstützt. Der Mitgliederbestand liegt somit bei 87 Mitgliedern. 

Ein wichtiger Bestandteil der Ortswehr ist die Jugendfeuerwehr, welche bereits seit 24 Jahren besteht. Jugendfeuerwehrwart Marco Eeten berichtete von zahlreichen Aktivitäten der Jugendfeuerwehr, darunter Zeltlager, Übernachtungen, Kreisjugendfeuerwehrtage und Abzeichen. Die Jugendfeuerwehr besteht zurzeit aus 15 Jugendlichen. Besonders hervorzuheben war, dass zwei Kinder in die Einsatzabteilung überführt werden konnten. Im Anschluss sprach Eeten noch einen Dank an alle Unterstützer aus. 

Im Anschluss erfolgten die Beförderungen und Ehrungen. 

Fynnja Müller, Birte Salisch und Jana Janßen wurden zu Feuerwehrfrauen ernannt. 

Jasmina Kuhlmann wurde zur Hauptfeuerwehrfrau befördert. Henrik Willems ist im Rahmen der Versammlung zum Hauptfeuerwehrmann befördert worden.

Andreas Pesch wurde zum Löschmeister befördert.

Marco Eeten ist zum Oberlöschmeister befördert worden.

André Janßen und Timo Baumann sind für ihre 25 jährige Tätigkeit in der Freiwilligen Feuerwehr geehrt worden. 

Angelika Tjarks wurde nach 24 aktiven Jahren in die Altersabteilung verabschiedet. 

Gerhard Janssen wurde nach 41 aktive Dienstjahren in die Altersabteilung verabschiedet. 

Bürgermeisterin Hilke Looden würdigte in ihrer Rede das Engagement der Freiwilligen Feuerwehr. Außerdem informierte sie, wie es den Bau neuer Feuerwehrhäuser steht. Sie informierte auch darüber, dass die Bauleitplanung für dir Ortsfeuerwehr Visquard läuft. 

Am Ende der Jahreshauptversammlung war der Ausblick auf das neue Jahr sehr positiv.

Text&Bild: Kilian Peters

Auf dem Gruppenfoto sind die beförderten, geehrten und verabschiedeten Feuerwehrfrauen und -männer zusammen mit den Führungskräften und der Bürgermeisterin zu sehen.