Am 31. Oktober wurde die Feuerwehr Marcardsmoor gegen 19:00 Uhr zu einer Personensuche alarmiert. Zusätzlich wurde kurze Zeit später neben dem Einsatzleitwagen 2 aus Middels auch die Feuerwehr Wiesmoor zur Unterstützung angefordert, die wenig später mit mehreren Fahrzeugen, sowie der Drohnengruppe ausrückte. Durch den Einsatz von Drohnen ist es möglich weitläufige und unüberschaubare Gebiete schnell und zuverlässig abzusuchen. Kurz nach Alarmierung begannen die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Marcardsmoor den Bereich der Poststraße entlang des Ems-Jade-Kanals abzusuchen. Bereits nach wenigen Minuten und in weniger als einem Kilometer Entfernung zum Feuerwehrgerätehaus Marcardsmoor wurde die gesuchte Person aufgefunden. Zur Rettung der vermissten Person kam auch das UTV der Feuerwehr Wiesmoor zum Einsatz. Anschließend wurde die Vermisste dem Rettungsdienst übergeben, der sich um die weitere medizinische Versorgung kümmerte. Gegen 20:00 Uhr konnte „Einsatz Ende“ mit glimpflichem Ausgang gemeldet werden.

Text: Feuerwehr Marcardsmoor     

Bild: Jan-Marco Bienhoff

In der Linteler Straße in Norden ist am Dienstagnachmittag eine abgestorbene Birke umgekippt und auf einem Gehweg gefallen. Der von Kletterbewuchs umschlungene Baum stand auf einem Vereinsgelände und war in Bodennähe abgefault. Die Freiwillige Feuerwehr Norden rückte an und zerlegte das Holz mit einer Motorsäge. Nach einer halben Stunde war das Hindernis beseitigt.

Text&Bild: Thomas Weege

Zu einem Einsatz ging es am Nachmittag des Reformationstages für eine kleine Abordnung der Juister Feuerwehr. In einem Appartement in der Billstrasse benötigte der Rettungsdienst des Landkreises Aurich Unterstützung beim Transport eines Patienten. Um 15:15 Uhr wurde hierfür die spezielle Hilfeleistungsgruppe der Inselwehr alarmiert. Bereits 15 Minuten später war der Einsatz abgearbeitet, und das Löschfahrzeug der Wehr war wieder einsatzbereit am Standort zurück.

Text: Arend Janssen-Visser

 Am Dienstag, den 31. Oktober 2023 wurde die freiwillige Feuerwehr Norderney um 11:01 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.

Ausgelöst hatte die automatische Brandmeldeanlage im Haus Norderoog im Gorch Foch Weg.An der Einsatzstelle wurde dann festgestellt, dass die Brandmeldeanlage wegen angebranntem Toast ausgelöst hatte. 

Text: Eilbertus Stürenburg

Am Montagmorgen gegen 9:01 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Großheide zu einem Erkundungseinsatz in die Schloßstraße alarmiert. In einer dort ansässigen Apotheke wurde ein schmorender Lampentrafo vorgefunden. Dem betroffenen Gebäudeteil wurde sofort der Strom abgeschaltet. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich der Schmorbrand ausgeweitet hatte, wurde vorsorglich das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Berumerfehn nachalarmiert. Diese überprüften mit ihrer Wärmebildkamera die Situation, konnten aber glücklicherweise keine bedenklichen Temperaturen feststellen. Nach etwa 40 Minuten konnten die 17 Einsatzkräfte der Feuerwehr die Einsatzstelle an den Eigentümer und den herbeigerufenen Elektriker übergeben. Auch die Polizei und der örtliche Energieversorger waren vor Ort.

Text&Bild: Feuerwehr Großheide

Kanufahrer haben am Sonntagmittag in Grimersum (Gemeinde Krummhörn) eine ungewöhnliche Entdeckung bei ihrer Kanutour gemacht. Im Alten Greetsieler Sieltief, in Höhe des Emder Wegs, bemerkten sie ein Schaf im Wasser.

Sie riefen daraufhin die Feuerwehr Krummhörn-Ost über den Notruf 112 zur Hilfe. 

Einsatzkräfte der Feuerwehr retteten das Tier geschwächt und unterkühlt aus dem Kanal. Anschließend trugen sie es in einer Schleifkorbtrage über die Schafweide bis zum Emder Weg. 

Dort übergaben die Rettungskräfte das Tier in die Obhut des Schäfers, der sich nun um die weitere Versorgung kümmert.

Text&Bild: Kilian Peters

Am Freitagabend gegen 21:42 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Norderney zu einer Türöffnung alarmiert.

Die Hilfeleistung wurde in einem Mehrfamilienhaus in dem Wohngebiet „Lüttje Legde“ erforderlich. Hier war auch der Rettungsdienst mit im Einsatz.

Nach circa 30 Minuten konnte der Einsatz hier beendet werden.

Text: Eilbertus Stürenburg

Die Feuerwehren Großefehn-Zentrum und West-Mittegroßefehn & Ulbargen sowie der Einsatzleitwagen aus Akelsbarg-Felde-Wrisse wurden am Freitag erneut zu einem Erkundungseinsatz zu einem Entsorgungsunternehmen nach Aurich-Oldendorf alarmiert. Beim Zerkleinern von Abfällen war es zu einer Rauchentwicklung im Bereich einer Siebtrommel gekommen. Unter ständiger Kontrolle der Feuerwehr wurde der Abfall aus der Anlage herausgefahren und anschließend mit Schaum bedeckt. Bereits einen Tag zuvor waren die Feuerwehren am gleichen Ort im Einsatz, nachdem es zu einem Austritt von Gefahrstoffen gekommen war.

Text&Bild: Lukas Crysandt zust. Pressesprecher Großefehn

Um 07:30 Uhr wurden die Feuerwehren Großefehn-Zentrum und West-Mittegroßefehn & Ulbargen zu einem Erkundungseinsatz in ein Entsorgungsunternehmen nach Großefehn alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen ist ein 20 Liter Kanister mit einem derzeit noch unbekanntem Gefahrstoff in der Restmüllverarbeitungsanlage geschreddert worden, worauf eine Rauchentwicklung entstanden ist. Die Mitarbeiter des Entsorgungsbetriebes haben umgehend erste Löschmaßnahmen eingeleitet, bei denen es jedoch zu einer heftigen Reaktion in Form von Funkenbildung und weiterem Austreten von Gasen kam. Sofort wurde die betroffene Halle evakuiert. Da zunächst unklar war, um welchen Stoff es sich handelt, ging ein Trupp unter Atemschutz in die Halle vor und konnte mit ausreichend Sicherheitsabstand eine Gefahrennummer auf dem teilzerstörten Kanister ablesen. Umgehend wurde die Gefahrguteinheit der Feuerwehr Wiesmoor nachalarmiert sowie der Einsatzleitwagen aus Großefehn. Zudem wurde das angrenzenden Bürogebäude evakuiert.

Unter Chemikalienschutzanzügen haben die Einsatzkräfte den Stoff, welcher sich auch bereits auf dem angrenzenden Förderband verteilt hatte, aufgenommen und zusammen in einem geeigneten Behältnis gesichert. Im Anschluss wurde die Halle mit dem Großraumlüfter der Feuerwehr Wallinghausen belüftet.

Zur Absicherung der eingesetzten Kräfte war das DRK vor Ort und stellte die Erstversorgung sicher. Verletzt wurde nach derzeitigen Erkenntnissen niemand.

Text&Bild: Lukas Crysandt zust. Pressesprecher Großefehn

Gleich drei Einsätze in direkter Folge musste die Freiwillige Feuerwehr Norden am Mittwochnachmittag ableisten.

Um 15.15 Uhr erfolgte die Alarmierung zu einer ausgelösten automatischen Brandmeldeanlage. In einem Nebengebäude des Norddeicher Freizeitbades Ocean Wave hatte ein Rauchmelder ausgelöst. Die Feuerwehr stellte vor Ort mit dem Badpersonal einen Fehlalarm fest. Was den Rauchmelder aktiviert hatte, konnte nicht geklärt werden. 

Von Norddeich aus ging es direkt weiter zur Conerus-Schule. Auch dort hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ursache waren hier vermutlich Bauarbeiten.

Auch von dieser Einsatzstelle ging es direkt weiter zum nächsten Einsatz. Die Leitstelle schickte die Feuerwehr zu einem medizinischen Notfall im Ortsteil Süderneuland I. Der Rettungsdienst war zu diesem Zeitpunkt noch bei anderen Einsätzen gebunden. Somit war die Feuerwehr als schneller Ersthelfer gefordert.

Die Ortsfeuerwehr Haxtum wurde in der Nacht zu Montag gegen 02:40 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Betrieb am Dreekamp in Extum alarmiert. Die kurz darauf eintreffenden Kräfte konnten einen technischen Defekt als Auslösungsursache feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und die Einsatzstelle an einen Mitarbeiter übergeben. Die zwischenzeitlich ebenfalls alarmierte Polizei konnte die Anfahrt abbrechen. Der Einsatz war gegen 03:20 Uhr beendet. 

Text: Keno Wessels

Ein Sturmtief hat der Freiwilligen Feuerwehr Norden am Freitagnachmittag zwei Einsätze beschert. Die erste Alarmierung gegen 14 Uhr führte die Einsatzkräfte auf das ehemalige Doornkaat-Gelände. Dort waren an einem Gebäude Teile einer Regenrinne abgestürzt und auf einem Dachgelandet. Ein weiteres Teil hing in großer Höhe lose herunter. Mit der Drehleiter sammelte die Feuerwehr die Blechteile ein, ehe sie weiteren Schaden anrichten konnten.

Gegen 17 Uhr hatten Sturmböen einen Baum am Addinggaster Weg beschädigt. Ein dicker Ast brach aus der Krone und fiel auf die Fahrbahn. Ein weiterer angebrochener Ast hing in der Krone. Auch hier brachte die Feuerwehr ihre Drehleiter in Stellung und sägte das beschädigte Gehölz ab.

Ein glückliches Ende hat die Suche nach einer entlaufenen demenzkranken Person in der Gemeinde Großefehn genommen. Gegen 18:30 Uhr wurden die Feuerwehren Großefehn-Zentrum sowie der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Akelsbarg-Felde-Wrisse zur Unterstützung der Polizei in das Ostgroßefehntjer Zentrum alarmiert.
Umgehend machten sich die Einsatzkräfte daran, den festgelegten Bereich abzusuchen. Wegen des hierdurch verlaufenden Kanals ließ die Einsatzleitung die Feuerwehr West-/Mittegroßefehn & Ulbargen mit dem dort stationierten Boot sowie die Drohnengruppe der Feuerwehr Wiesmoor nachalarmieren. Nur kurze Zeit später konnte Entwarnung gegeben werden: Die Person konnte fußläufig an der Kanalstraße angetroffen werden. Der Einsatz war so glücklicherweise bereits nach etwa einer halben Stunde beendet.Erst eine Woche zuvor waren fast 200 Einsatzkräfte in der Gemeinde Großefehn bei einer Personensuche eingebunden. Hier dauerte der Einsatz über mehrere Stunden an und konnte erst nach Mitternacht beendet werden.

Text: Lukas Crysandt zust. Pressesprecher Großefehn

Bei Arbeiten auf dem Dach eines Wohnhauses am Postweg in Aurich-Oldendorf kam es am Dienstagabend zu einem folgenschweren Sturz, bei dem sich ein Mann verletzte. Die geringe Neigung des Daches sorgte dafür, dass der Verunfallte nach dem Sturz dort liegen blieb und nicht herunterfiel. Allerdings konnte er das Dach aus eigener Kraft nicht mehr verlassen. Aufgrund der exponierten Lage des verletzten Mannes alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland neben Rettungswagen, Notarzt und dem Ortsbrandmeister der Feuerwehr Großefehn-Zentrum um kurz nach 18 Uhr auch die Feuerwehr Wiesmoor mit der Drehleiter zur Unterstützung.

Nach Ankunft der Einsatzkräfte wurde der ansprechbare Patient, der auf der straßenabgewandten Dachseite des Wohnhauses lag, zunächst gesichert. Danach konnte er in eine Schleifkorbtrage gehoben werden, die im Anschluss auf eine spezielle Halterung am Drehleiterkorb geschoben und befestigt wurde. So konnte der Verunglückte schonend vom Dach gerettet werden. Anschließend kümmerte sich der Rettungsdienst um den Patienten.

Während der Rettungsaktion musste der Postweg im betroffenen Bereich für eine knappe Stunde halbseitig gesperrt werden. Die Feuerwehr Wiesmoor war mit Drehleiter, Mannschaftstransportfahrzeug und zehn Einsatzkräften vor Ort.

Text&Bild: Jan-Marco Bienhoff

Am Montag begann die neue Woche für die Freiwillige Feuerwehr Norden um 8.28 Uhr mit einem Einsatz. Die automatische Brandmeldeanlage eines Autohauses in der Gewerbestraße in Norden hatte ausgelöst. Die Einsatzkräfte stellten vor Ort einen Fehlalarm fest. Der betroffene Rauchmelder löste immer wieder ohne erkennbaren Grund aus.

Text&Bild: Thomas Weege

Am Samstag den 15.10.23 wurde die Freiwillige Feuerwehr Norderney um 14:30 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.

Ausgelöst hatte die automatische Brandmeldeanlage im Hotel Jann in der Halemstrasse. Die Feuerwehr war hier mit vier Fahrzeugen vor Ort.An der Einsatzstelle wurde weder Feuer noch Rauch festgestellt. Ausgelöst hatte ein Rauchmelder in einer Zwischendecke.

Text&Bild: Eilbertus Stürenburg

Am frühen Sonntagmorgen wurde der IV. Zug aus Leybuchtpolder zu einem Sturmschaden auf der Wurzeldeicher Straße (Landesstraße 4) im Ortsteil Süderneuland I alarmiert. Eine ca. sieben Meter hohe Kastanie war durch den Sturm in der Nacht am Stamm abgebrochen und war auf die Straße gefallen und versperrte diese. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sichten zunächst die Einsatzstelle ab und beseitigten danach den Baum mit einer Kettensäge. Zum Abschluss des Einsatzes wurde noch die Straßenverkehrsfläche gesäubert.

Text: Uwe Bents

Bild: R. Scharfenort

Am Samstagmittag, 14.10.2023, wurde die Feuerwehr Ochtelbur zu einem ausgelösten Gefahrenmelder in die Friesenstraße in Ochtelbur alarmiert. Mitbewohner des Hauses hatten den Alarmton eines Melders in der Oberwohnung wahrgenommen, jedoch keine Bewohner angetroffen. Folglich richtig setzten sie den Notruf ab. Zur Erkundung rückte die alarmierte Feuerwehr Ochtelbur mit 10 Einsatzkräften und zwei Fahrzeugen zur angegebenen Adresse aus. Während der ersten Erkundung konnte keine direkte Gefahr festgestellt werden. Nach einigen Minuten wurde ein Zugang zur weiteren Erkundung der Wohnung geschaffen, in deren Verlauf jedoch keine Ursache für das Auslösen des Rauchwarnmelders gefunden wurde. Der Rauchwarnmelder wurde daraufhin außer Betrieb gesetzt und die Einsatzstelle dem mittlerweile verständigten Hauseigentümer übergeben. 

Der Einsatz war somit nach etwa 35 Minuten für alle eingesetzten Kräfte beendet.

Text: Jörg Wurpts Feuerwehr Ochtelbur

Um 07:56 Uhr schrillten die Meldeempfänger für die Feuerwehr Westerbur mit dem Einsatzstichwort: F_Erkundung, kein Rauch, Wasser aus Decke. Vor Ort stellte sich folgende Lage da, in der Rammsieldung in Dornumersiel war der Ablauf eines Flachdachhauses verstopft. Somit konnte das Wasser nicht ablaufen und dran in die Decke des Ferienhauses ein. Durch die Feuchtigkeit löste der Gefahrenmelder aus. Durch die anrückende Feuerwehr aus Westerbur wurde das Dach mittels Tauchpumpe und Wasserstrahlpumpe leergepumpt. Nach ca 1:30h rückten wir wieder ein und stellten unsere Einsatzbereitschaft am Feuerwehrhaus wieder her. 

Text: Feuerwehr Westerbuhr 

Gegen 1 Uhr ist die Freiwillige Feuerwehr Norden in der Nacht zu Freitag in die Ufke-Cremer-Straße alarmiert worden. Auch der Rettungsdienst und die Polizei rückten dorthin mit aus. Die Feuerwehr öffnete eine verschlossene Wohnungstür und verschaffte so den anderen Einsatzkräften den notwendigen Zugang zum Patienten.

Text: Thomas Weege 

Am Donnerstagabend wurden mehrere Feuerwehren aus der Gemeinde Großefehn, sowie mehrere Drohnengruppen aus Ostfriesland und darüber hinaus an die Gemeindegrenze nach Großefehn/Wiesmoor alarmiert. Der Polizei wurde bereits gegen 17:15 Uhr gemeldet, dass ein 46-jähriger Mann aus Großefehn vermisst wurde. Umgehend begann die Polizei mit ersten Suchmaßnahmen und forderte aufgrund der Größe des Suchgebiets zur Unterstützung die Feuerwehr an. Ebenfalls wurden im weiteren Verlauf die Rettungshundestaffel aus Aurich und Wilhelmshaven alarmiert. Insgesamt waren am Abend rund 180 Einsatzkräfte an der Suche beteiligt. Gegen 00:25 Uhr fanden Feuerwehrkräfte schließlich den leicht unterkühlten Mann auf einem Feld. Er wurde durch medizinisch ausgebildete Feuerwehrkräfte erstversorgt und dem Rettungsdienst übergeben. Die Suchmaßnahmen konnten daraufhin beendet werden, sodass die letzten Einsatzkräfte den Bereitstellungsraum gegen 00:45 Uhr verlassen haben.

Text: Feuerwehr Großefehn zust. Pressesprecher Lukas Crysandt

Am Dienstag, den 10. Oktober gegen 20:30 Uhr, wurden die Feuerwehren Marcardsmoor und Wiesmoor in die Erste Reihe in Marcardsmoor alarmiert. Dort waren mehrere Pferde entlaufen. Der Einsatzmeldung nach sollte ein Pferd in den Straßengraben gefallen sein und dort feststecken. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Lage vor Ort. Das Pferd befand sich im Straßengraben und konnte sich nicht aus eigener Kraft befreien. Darüber hinaus liefen eine bis dahin unbekannte Anzahl an Pferden auf einer angrenzenden Wiese frei und eingezäunt umher.

 Zügig wurde der Rüstwagen zur Rettung des verunglückten Pferdes in Stellung gebracht. Durch den Kran des Rüstwagens konnte eine schonende Rettung des Tieres erfolgen. Parallel wurde die nachgeforderte Drohne der Feuerwehr Wiesmoor dazu eingesetzt, um die frei umherlaufenden Pferde ausfindig zu machen, damit Einsatzkräfte sie einfangen konnten. Der Einsatz gestaltete sich aufgrund der Weitläufigkeit des Geländes als sehr zeitintensiv. Letztendlich konnten alle Pferde wohlbehalten an die Eigentümer übergeben werden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr befanden sich bis etwa 22:45 Uhr im Einsatz.

Text: Feuerwehr Marcadsmoor

Am späten Montagabend meldete ein Lokführer, dass er auf der Bahnstrecke zwischen Norden und Norddeich entlang der Straße Im Horst einen unbekannten Gegenstand überfahren hatte. Was es genau gewesen sein könnte, konnte er in der Dunkelheit nicht erkennen. Seinen Zug brachte er zwischen den Bahnübergängen Osterstraße und Heerstraße zum Stehen. Die um 22.20 Uhr alarmierte Freiwillige Feuerwehr Norden stellte mit weiteren Einsatzkräften und dem Zugpersonal fest, dass der Zug ein Reh erfasst und getötet hatte. Personen kamen nicht zu Schaden.

Text&Bild: Thomas Weege

Der Rettungsdienst war am Montagmorgen in Norden in einem Wohn- und Geschäftshaus in der Osterstraße im Einsatz. Ein Mann war dort in seiner Dachgeschosswohnung gestürzt und konnte allein nicht wieder aufstehen. Die Besatzung des Rettungswagens kam allerdings nicht an den Patienten heran, da die Wohnungstür verschlossen war. So wurde die Freiwillige Feuerwehr Norden zur Notfalltüröffnung nachalarmiert. Mit Spezialwerkzeug konnten die Feuerwehrleute die Tür schnell öffnen und den Zugang schaffen.
Doch der Einsatz war damit für die Feuerwehr noch nicht erledigt. Da der Patient nicht laufen konnte, musste er getragen werden. Die Aufgabe konnte der Rettungsdienst allerdings nicht allein bewältigen. Daher stellten die Feuerwehrleute noch eine Schleifkorbtrage sowie ihre Muskelkraft zur Verfügung. Auch eine ebenfalls eingetroffene Streifenwagenbesatzung unterstützte noch. Gemeinsam gelang es den Einsatzkräften den Mann wohlbehalten drei Etagen nach unten zum Rettungswagen zu tragen.

Text&Bild: Thomas Weege

Ein Pferd ist am Montagnachmittag von der Feuerwehr in Eilsum aus einer lebensbedrohlichen Notlage gerettet worden. Ein Mädchen war zuvor mit dem Tier in der Straße An der Quirkeborg verunglückt.Die junge Reiterin ist dabei glücklicherweise nicht verletzt worden.Das Pferd jedoch steckte entkräftet im Schlamm fest. Weil es so tief im Schlamm versunken war, musste der Kopf des Tieres die ganze Zeit über Wasser gehalten werden, um es vor dem Ertrinken zu bewahren.Erste eigenständige Rettungsversuche zeigten keine Wirkung, sodass die Feuerwehr über den Notruf 112 zur Hilfe gerufen wurde. Seitens der Kooperativen Regionalleitstelle Ostfriesland sind daraufhin die Feuerwehr Krummhörn-Ost und der in den Norden stationierte Rüstwagen-Kran des Landkreises Aurich alarmiert worden.

Die angerückten Einsatzkräfte hoben das Tier dann mit dem Kran des Rüstwagens völlig entkräftet aus dem Schlamm. Erstem Augenschein nach trug das Pferd keine großen Blessuren davon.Im Anschluss folgte die aufwendige Reinigung der eingesetzten Ausrüstung.

Text&Bild: Kilian Peters

Glück im Unglück hatte der Fahrer eines Volkswagen Caddy am Sonntagabend auf der Jennelter Straße in Uttum (Gemeinde Krummhörn). Er war mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen, das Fahrzeug überschlug sich dabei und kam auf dem Dach im Graben zum Liegen.Infolgedessen sind gegen 19 Uhr die Feuerwehren Krummhörn-Ost, Krummhörn-Mitte, der in Norden stationierte Rüstwagen-Kran des Landkreises Aurich sowie Rettungsdienst und die Polizei alarmiert worden.

Der Fahrer befand sich beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte noch im Fahrzeug und konnte ohne Hilfe nicht aus dem Fahrzeug gelangen. 

Einsatzkräfte der Feuerwehr errichteten eine Überquerungsmöglichkeit über den wasserführenden Graben, sodass die Person mit Unterstützung von Feuerwehr und Rettungsdienst aus dem Fahrzeug gelangen konnte.

Der Verunfallte ist vom Rettungsdienst vor Ort medizinisch untersucht worden und blieb unverletzt.Einsatzkräfte der Feuerwehr leuchteten im Anschluss die Einsatzstelle für die Bergungsarbeiten aus und unterstützten bei diesen.

Ein Abschleppunternehmen barg das Fahrzeug aus dem Graben.

Die Jennelter Straße zwischen Uttum und Jennelt musste für die Dauer des Einsatzes zeitweise voll gesperrt werden.

Text&Bild: Kilian Peters

Am Sonntagvormittag kam es in Norden zu einem häuslichen Notfall. Der Rettungsdienst musste einen Schwerverletzten versorgen. Im Anschluss kam das Kriseninterventionsteam der Freiwilligen Feuerwehr Norden zum Einsatz. Polizei und Rettungsdienst hatten die speziell ausgebildeten Feuerwehrleute angefordert, da eine Angehörige unter den Eindrücken des Erlebten stand und psychologische Betreuung benötigte.

Text: Thomas Weege

Bereits am Donnerstag, den 5. Oktober 2023 wurde die freiwillige Feuerwehr Norderney zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.

Um 7:07 Uhr klingelte die Funkmelder Empfänger bei den freiwilligen Kameraden. Ausgelöst hatte die automatische Brandmeldeanlage im Ankunftsgebäude der Reederei Frisia am Hafen (Hafendüne).

An der Einsatzstelle war Brandgeruch wahrnehmbar, aber eine Kontrolle mit der Wärmebildkamera brachte keinen Erfolg. Rauch und Feuer waren nicht festzustellen. Die Einsatzstelle wurde an den Betreiber übergeben.

Am 6. Oktober 2023 wurde die Feuerwehr Norderney dann um 02:19 Uhr alarmiert. Nun hatte die automatische Brandmeldeanlage im Haus Klipper in der Jann Berghaus Strasse ausgelöst.

An der Einsatzstelle war weder Feuer noch Rauch festzustellen. Ein Grund für die Auslösung, wurde nicht festgestellt.

Am gleichen Tag (6. Oktober 2023) um 21:06 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr dann erneut in das Haus Klipper in Jann Berghaus Strasse zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Gleiches Zimmer, gleicher Melder! 

Hier wurde ebenfalls weder Feuer noch Rauch festgestellt, und ein Grund für die Auslösung blieb unklar. Die Brandmeldeanlage wurde an den Betreiber übergeben. 

Am 7. Oktober 2023 wurde die Feuerwehr dann um 1:17 Uhr zu einer Erkundung alarmiert. Die interne Brandmeldeanlage im HS2 (Bülowallee) hatte ausgelöst. Die dafür installierte Kennleuchte blinkte (optischer Alarm). 

Die Polizei war hier auch bereits im Einsatz. Das Gebäude wurde begangen. Feuer oder Rauch waren nicht festzustellen. Die Einsatzstelle konnte nach circa 30 Minuten verlassen werden.

Text: Eilbertus Stürenburg

Um 2.04 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Südbrookmerland mit den Ortsfeuerwehren Victorbur, Oldeborg, Uthwerdum und Wiegboldsbur zu einem gemeldeten Schuppenbrand in den Moorweg in die Ortschaft Victorbur (LK Aurich) alarmiert.

Nach Eintreffen des ersten Einsatzkräfte wurde die Lage bestätigt. Ein Schuppen bzw. Anbau einer hiesigen Fleischerei in voller Ausdehnung. Da sich der Brand drohte auszubreiten wurde die Drehleiter der Feuerwehr Aurich vom Einsatzleiter nachgeordert. Ein Rettungswagen des Landkreises Aurich befand sich vor Ort in Bereitstellung.

Mehrere Trupps unter Atemschutz wurden für die Löscharbeiten eingesetzt. Wärmebildkamera und Hochleistungslüfter kamen ebenfalls zum Einsatz. Parallel zu den Löscharbeiten wurden die Bewohner des angrenzenden Wohnhauses evakuiert. Eine stabile Wasserversorgung wurde von einem nahegelegenen Unterflurhydranten sichergestellt. Der örtliche Energieversorger rückte an, um das Gebäude gas- und stromlos zu schalten.

Da in dem Anbau Rasenmäher, Benzinkanister gelagert und in Mitleidenschaft gezogen wurden, lief mit dem Löschwasser ein Gemisch in den Garten. Die für die Ölbekämpfung spezialisierte Feuerwehr Münkeboe-Moorhusen sowie die Untere Wasserbehörde des Landkreises Aurich wurden zur Unterstützung gerufen. Die weitere Ausbreitung des Gemisches wurde verhindert und endgültig aufgenommen und fachgerecht entsorgt. Die zwischenzeitlich eingetroffene Drehleiter wurde in Stellung gebracht – ein Einsatz war jedoch nicht mehr nötig. Die direkt angrenzende Fleischerei konnte gehalten werden.

Nach gut 1,5 Stunden konnte Feuer aus gemeldet werden. Der Bauhof der Gemeinde Südbrookmerland wurde vor Ort zur Sicherung des Gebäudes eingesetzt. Gegen 4.30 Uhr rückten die letzten Einsatzkräfte ab und die Einsatzstelle wurde an die mitalarmierte Polizei übergeben.

Im Einsatz waren neben der Feuerwehr die Polizei, der Rettungsdienst, der Energieversorger und die Untere Wasserbehörde des Landkreises Aurich. Die Feuerwehr befand sich mit elf Fahrzeugen und 75 Kräften vor Ort.

Text: Sven Janssen

Bild: Feuerwehr Uthwerdum

 Zu einem unklaren Brandgeruch sind am Mittwochabend Feuerwehr und Polizei in Norden ausgerückt. Bewohner eines Wohnblocks im Warfenweg hatten im Bereich der Hauseingangstreppe leichten Brandgeruch wahrgenommen. Eine Streifenwagenbesatzung kontrollierte die Meldung zunächst und konnte den Geruch bestätigen. Allerdings war dieser nur zeitweise zu riechen. Die hinzugerufene Freiwillige Feuerwehr Norden kontrollierte das Gebäude und dessen Umgebung unter anderem mithilfe einer Wärmebildkamera. Der Geruch war jedoch zwischenzeitig verflogen. Eine Ursache konnte nicht festgestellt werden.

Text&Bild: Thomas Weege

Zwei Autos haben in der Nacht zu Mittwoch in der Norder Innenstadt gebrannt. Gegen 3.15 Uhr wurden der Polizei und der Freiwilligen Feuerwehr Norden ein Pkw-Brand in der Osterstraße auf einem Parkplatz gemeldet. Bei Ankunft der Einsatzkräfte stand ein BMW in Vollbrand und die Flammen griffen gerade auf einen daneben abgestellten Mercedes über. Die Osterstraße war komplett in dichtem Rauch gehüllt. Die Feuerwehrleute löschten zunächst mit Wasser und später auch mit Schaum. Ein Übergreifen des Feuers auf ein Wohn- und Geschäftsgebäude konnte die Feuerwehr verhindern.

Text&Bild: Thomas Weege

In der Nacht zum Feiertag ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Leezdorfer Straße Höhe Gatjeweg. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet ein Fahrzeug von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum.

Gegen 0:30 Uhr wurden die Feuerwehren Leezdorf und Marienhafe, sowie der Einsatzleitwagen des Brookmerlands alarmiert. Bei Eintreffen an der Unfallstelle, wurde die Versorgung des verletzten Fahrers bereits vom Rettungsdienst übernommen. Die Feuerwehr stellte daraufhin den Brandschutz sicher und streute Bindemittel für auslaufende Betriebsstoffe aus. Ebenso wurden alle Trümmerteile zusammen gekehrt.

Nach einer guten Stunde war der Einsatz beendet.

Text: Carsten Redenius

Bild: Christof Rau

Im Watt vor Norddeich hat sich am Montagvormittag eine hochdramatische Rettungsaktion abgespielt. Gegen 11.30 Uhr hatten Passanten einen einzelnen Wattwanderer in Höhe des Campingplatzes entdeckt, welcher offensichtlich feststeckte. Die Passanten wählten den Notruf, worauf sich wenig später zahlreiche Einsatzkräfte in Marsch setzten. Neben der Freiwilligen Feuerwehr Norden, rückte auch der Rettungsdienst und die DLRG Norden aus. In Sanderbusch machte sich der Rettungshubschrauber „Christoph 26“ für eine Wattrettung fertig und startete ebenfalls Richtung Norddeich. Da bei der Notrufabfrage eine SOS-Nummer einer Sitzbank auf dem Deich mitgeteilt wurde, wussten die Einsatzkräfte genau, wo sich der Notfallort befand.

Als Feuerwehr und Rettungsdienst am Einsatzort eintrafen, sahen sie den Mann über 200 Meter vom Deich entfernt im Watt. Er steckte bis zum Gesäß im Schlamm. Die Tide lief auf und das Wasser befand sich nur noch wenige Meter von dem Mann entfernt. Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst eilten dem Urlauber über die Buhnen mit Schaufeln, Leinen, Schwimmwesten, Schlauchboot und Holzbohlen zur Hilfe. Der Weg erwies sich als sehr beschwerlich. Er war sehr rutschig, schlammig und führte auch über spitze Steine. Parallel dazu ließ die Feuerwehr ihr großes Boot im Norddeicher Hafen und ein kleineres Boot am Strand zu Wasser.

Als die Einsatzkräfte sich über den Steindamm dem Mann genähert hatten, stand ihm das Wasser bereits bis zum Bauchnabel. Zwei Feuerwehrmänner entledigten sich ihrer Schutzkleidung und liefen durch das Wasser zu dem in Not geratenen. Mit den Händen gruben sie den Mann frei und führten ihn zu einer Buhne. Nach kurzer Verschnaufpause übernahm der Rettungshubschrauber die weitere Rettung. Ein Besatzungsmitglied seilte sich aus dem Hubschrauber auf die Buhne ab und zog ihn weniger später samt dem Wattwanderer wieder hoch. „Christoph 26“ landete anschließend auf dem Deich und übergab den Mann mit Erschöpfungssymptomen an den Rettungsdienst. Wie eine Untersuchung vor Ort ergab, überstand er das Malheur unverletzt.

Für die auf der Buhne zurückgebliebenen Einsatzkräfte wurde es nun auch höchste Zeit den Rückweg anzutreten. Schließlich lief das Wasser weiter auf. Nur wenige Minuten nachdem alle Einsatzkräfte aus dem Watt heraus waren, wurde die Buhne ebenfalls von der Nordsee überflutet. Nachdem sämtliches verschmutztes Material grob gereinigt, war der Einsatz nach eineinhalb Stunden beendet.

Dem Urlauber wurde nach und nach bewusst, in welch akuter Gefahr er geraten war. Seinen Angaben nach lief er eine ganz Zeit über festen Boden. An entscheidender Stelle versackte er dann plötzlich. Er bedankt sich mehr bei allen Einsatzkräften für die geglückte Rettung.

Text&Bild: Thomas Weege

Am Sonntagabend wurde die Freiwillige Feuerwehr Norden zu einem Pflegeheim in der Osterstraße gerufen, da die automatische Brandmeldeanlage Alarm ausgelöst hatte. Vor Ort stellten die die angerückten Einsatzkräfte fest, dass ein Rauchmelder aufgrund von Zigarettenrauch ausgelöst worden war. Somit konnte schnell Entwarnung gegeben werden und der Einsatz wurde beendet

Text: Oliver Prigge

Am 1. Oktober 2023 (Sonntag) wurde die Freiwillige Feuerwehr auf Norderney um 17:13 Uhr zu einer Hilfeleistung alarmiert.

Der Rettungsdienst benötigte Hilfe beim Transport einer Person auf einem Fährschiff.

Das Schiff hatte den Hafen bereits verlassen, war aber dann nach Norderney zurückgekommen.Die Feuerwehr transportierte den Patienten mit der Drehleiter von dem Oberdeck auf das Hauptdeck und half beim Transport in den Rettungswagen. So konnte der Einsatz nach circa 30 Minuten beendet werden.

Um 22:34 Uhr wurde die Feuerwehr Norderney dann erneut alarmiert. Nun hatte die automatische Brandmeldeanlage im Hotel Waldeck in der Kaiserstraße ausgelöst.

An der Einsatzstelle konnte dann festgestellt werden, dass die Brandmeldeanlage durch Zigarettenrauch ausgelöst wurde. Ein Eingreifen durch die Feuerwehr war hier nicht erforderlich.

Text&Bild: Eilbertus Stürenburg

Im Vorgarten eines Mehrparteienhauses in der Rheinstraße in Norden hat es am Wochenende gebrannt. In der Nacht zu Sonntag brannten dort in unmittelbarer Nähe zu einem Wohngebäude Gartenmöbel sowie ein Pavillon. Die um 4.25 Uhr alarmierte Freiwillige Feuerwehr Norden konnte das Feuer schnell löschen

Text&Bild Thomas Weege

Oktober 2023